Moin wollte mich mal Vorstellen .

  • Hallo :D
    Ich bin der Manuel komme aus Stuhr das liegt bei Bremen,bin 36 jahre alt und seit 1991 mit dem Ascona A Virus befallen hatte schon eine Restauration hinter mir aber der Wagen wurde bei einem Unfall zerstört.
    Danach war erst mal Pause und man hat sich anderen Dingen zugewant ( Hausbau,Familiegründen und und und)Meine weitern Hobbys sind Fußball und das sammeln von alten Motorsportfotos und Postern sowie das Autogrammesammeln von alten Opel Motosportfahren aus den 70igern sowie bis in die Frühen 80igern . Habe zur Zeit eine Ascona A Limosine im Aufbau aber das zieht sich in die Länge da ich Beruflich sehr viel zutun habe aber es wird schon .
    Gruß Manu =)

  • Bremen...??? EIN (Nord)DEUTSCHER :applaus: :applaus: :applaus:
    :applaus: :up:
    Bilder,Bilder,Bilder..... :o: :o:

    Ein Auto bekommt sein Gesicht erst im Gebrauch! Genau so, wie ein Mensch auch erst durch das Leben sein Gesicht bekommt. Da aber die Art, wie Menschen Automobile behandeln und gebrauchen, durchaus verschieden ist, so sind auch die Autos aus der gleichen Serie sich nach einiger Zeit durchaus nicht mehr gleich.
    Heinrich Hauser; "Friede mit Maschinen" 1928

    Einmal editiert, zuletzt von Brinki (11. März 2006 um 10:21)

  • Die Karoose bleibt Original und der Rest wird Sportlich ausgelegt Gemachter Motor Käfig Vollschallensitze und und aber bis dahin ist es noch ein weiter weg JJ will hoffen das man hier durch andere Aufbauten anregung bekommt wie vom Lagoblauen Ascona A vom Uwe.
    Ja Brinki ein Deutscher der Hochdeutsch spricht Bilder folgen.

    Brinki hatte gehier im Forum gelesen das du ein VerkäuferHandbuch suchst hab da eins in sehr Guten zustand bei intresse PN

    Gruß Manu :tongue:

  • :wink:
    der is doch nich zufällich ocker :nd:

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »crazy« (Heute, 01:96)
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  • Manu ( :nd:Manuela????), Du hast Post...

    Ein Auto bekommt sein Gesicht erst im Gebrauch! Genau so, wie ein Mensch auch erst durch das Leben sein Gesicht bekommt. Da aber die Art, wie Menschen Automobile behandeln und gebrauchen, durchaus verschieden ist, so sind auch die Autos aus der gleichen Serie sich nach einiger Zeit durchaus nicht mehr gleich.
    Heinrich Hauser; "Friede mit Maschinen" 1928

  • So sah er damals aus als ich ihn gekauft habe.

    JJ hier ein Bild vom Radlauf , es wahren GOLF 1 Radläufe :kotz:

    Hier ist er grade frisch Vom Lacker.

    Der Damalige Motor war ein 1,6S mit 296er Nockenwelle mit 100kp Federn, erleichtertem Schwungrad und 40iger Webervergaser wieviel PS erhatte weiß ich nicht hat auf jedenfall Spaß gemacht damit zufahren
    wenn mein Mädel damit nichz unter´wegs war.
    Hier nochmal ein Bild von der Heck ansicht.

    Die Radreifenkombi war eine 8x13 et1 und 8x13 et-12 mit Gokartreifen 175/50/13 Dunlop .

    Gruß Manu

  • Zitat

    will hoffen das man hier durch andere Aufbauten anregung bekommt wie vom Lagoblauen Ascona A vom Uwe

    Dankeschön für die Blumen endlich mal wieder einer der net aufm OriginallangweiligTrip iss. :wink: :up:

    Und die Golfradläufe finde ich netso schlimm wie 165er-Asphalttrennscheiben in Verbindung mit Safarifedern... :laugh:

    RG Motorsport

    Einmal editiert, zuletzt von Uwe G. (13. März 2006 um 20:42)

  • Ach herrje!!!

    Was ist das denn für`n Trauerspiel!!!
    Wie kann man bloss solche Radläufe in so einen schönen Ascona reinsetzen???
    :kotz:

    Sorry, aber da komm ich nicht mit... :o:

    ascona a - liebe auf den ersten blick

  • Zitat

    Ach herrje!!!

    Zitat

    Was ist das denn für`n Trauerspiel!!!

    Zitat

    Wie kann man bloss solche Radläufe in so einen schönen Ascona reinsetzen???

    mein reden

    Ein Auto bekommt sein Gesicht erst im Gebrauch! Genau so, wie ein Mensch auch erst durch das Leben sein Gesicht bekommt. Da aber die Art, wie Menschen Automobile behandeln und gebrauchen, durchaus verschieden ist, so sind auch die Autos aus der gleichen Serie sich nach einiger Zeit durchaus nicht mehr gleich.
    Heinrich Hauser; "Friede mit Maschinen" 1928