Anhaltspunkte Bedüsung 45er Webers auf 2.4er

  • Sooo hab mich heut mit den vergasern abgetan...hab die Bohrungen der Kaltstarteinrichtung dicht gemacht und zack schon läuft er perfekt in Grundeinstellung auf allen Töpfen schööön rund. :applaus: :ehrfurcht:

    Allerdings schüttelt er nun ab 3000 und magert total ab :ko: 140er HD jetzt zu klein oder was?


    Hab allerdings auch gleich die Bohrungen für Verteiler Unterdruck gesetzt....evtl. macht er damit auch zu viel früh Verstellung jetz :ka:
    Morgen nochmal in Ruhe checken alles.

    Aber ENDLICH ein Erfolg :no1:

  • Mir fehlen noch Antworten mit der Zündung.

    Transistorzündung mit dem originalen 9V Wiederstandskabel? dann 12V drauf legen.

    dann Leerlaufdüse 55 " F9 " die müsste Fett genug sein.wenn es F 8 ist wird er wohl zu viel Luft bekommen im Leerlaufsystem.

    hast du die Leerlaufgemischschrauben im Leerlauf nacheinander ganz zu gedreht damm soweit auf bis der Zylinder wieder reagiert?

    dann noch ne viertel weiter auf, dann Fahrversuch, wenn er dann noch spuckt, immer viertelweise weiter auf und sehen obs besser wird.

    Die Hauptdüse kann bis 145-150 gehen. Lutkorrektur bis 170-165

    Feineinstellung muss ich dann noch was erklären, wenn da einer zwischendruch mal patscht;das ist was umfangreicher.


    Ich hab den Unterdruck auf allen vier Drosseln. Verschluss neben den Leerlaufgemischschrauben und in dem Schlauch zum Verteiler eine Leerlaufdüse drin, damit der Unterdruck durch die Nockenwelle nicht pulsiert im Stand.

    Im stand hab ich nun 18 Grad, der Unterdruck bricht bei 2800-3000 zusammen und es liegen die 34 Grad an die ich eingestellt habe.

    gr armin

  • Hey Armin.

    Genau transistor zundung, im betrieb liegen 9,5 Volt an Kl.15. Wird geändert.

    LLD sind 55F9, hab auch Noch 60F8 rumliegen....

    Gemischschrauben hab ich mit Glaszundkerzen soweit aufgedreht, dass eher gelb statt blau verbrennt.
    Werd auch mal deine Methode versuchen.

    Was mich noch wundert auch bei hohen touren über 4000 läuft er beschissen, man könnte meinen auf 2 Haxn.
    Falschluft hab ich gecheckt...bei meinem Glück würds mich nicht wundern, wenn ich nen zerstäuber falsch rum drin hab....

  • Ich hab die Glaskerzen noch nie benutzt und brauch die Dinger auch net.

    da die Leerlaufgemischschrauben und LLD auch für die Übergangsbohrungen (Benzinluftemulsion) zuständigt sind, nutzt es ja nichts die im Stand einzustellen,

    weil im Übergang braucht man ja auch noch den Sprit.

    die 55 F9 werden besser reagieren wie die 60 F8 die bekommen zu viel Luft.

    Da ist ja einiges im argen, wenn der Zündfunke zusammen bricht mit 9V kann der net laufen.

    gr armin

  • Wie vermutet....ein Zerstäuber wahr falsch rum drin :oh: Aaaber nun marschiert er spitze!

    Hab deine Methode angewandt (Schraube zu bis Zylinder wegfällt, dann auf bis er kommt und noch ne 1/4 Umdrehung) und war dann genau bei der gleichen Position wie mit den Zündkerzen. :ehrfurcht:
    Nun schüttelt und rüttelt nix mehr, läuft im Stand wie ein Uhrwerk...aber zwecks lambda Sonde seh ich, dass er eigentlich immer noch etwas zu fett läuft.

    Beim sanften durchbeschleunigen hängt er immer so bei Lambda 0.8 - 0.9, das passt ja eigentlich.
    Aber wenn ich dann im 5ten bei 100 Sachen und 3000 Touren so dahinrolle, überfettet er wieder gnadenlos.
    Ist das einfach so beim Vergaser und kann man nix gegen machen, oder spricht das eher für ne 50F9 (oder F8??) LLD??

    Denn ich denk mir, mittlere Drehzahl + kleiner Drosselklapenspalt = hoher Unterdruck an den Bypässen, darum zu viel spritemulsion aus den zu großen LLD :ka:
    Außerdem verschluckt er sich untenrum noch minimal bei Gasstoss.

    Zündung hab ich leider noch nix gemacht...erst nächstes We...


    Jedenfalls bin ich heute die gleiche Strecke wie sonst immer gefahren, und die Tanknadel ist ned mal halb so viel wie früher runtergefallen :up:

    Merci und Gruß
    Ralf

  • Hi ; mach erst mal die Zündung.

    das ist doch kein Akt, wenns ein Vergaser war, hängt da ein Kagel für den Vergaser, das einfach verbinden und gut.

    oder aussem Sicherungskasten ein Kabel legen, ist doch in 5 Min gemacht.

    dann kannst mal mit F8 probieren ob er untenrum dann im Übergang spuckt.

    beim drauflatschen kann auch sein das BPD 40 reicht.

    gr armin

  • Sooo:
    12V Strippe zur Zündung ist gezogen....gefühlt kein Unterschied...aber die 5Min. Arbeit sind wurscht :up:

    40er BPD sind drin....drauflatschen endet nun in jeder Drehzahl mit spontaner Gasannahme :up:

    50F8 LLD sind drin.....im 1. und 2. bei MINIMAL Beschleunigung spuckt er etwas, also bei z.b Parkplatzsuche rumrollen. Ansonsten läuft er damit jetzt eigentlch immer schön bei lambda 0.9-1.
    Außer bei hoher Drehzahl und kleiner Last, z.b. 4000 Touren auf der Bahn gleichmäßig dahin...da wirds wieder ne fette Angelegenheit...kann man da was machen?
    Oder ist das einfach so, weil LLD und HD im Spiel sind? :ka:


    Danke für die Tipps!!! 8)

  • Ich würd die Hauptdüse kleiner machen, bis er gerad noch die beste leistung abgibt, bei Vollast.

    die LLgemischschrauben noch minimal weiter auf bis das patschen weg ist.

    und die Zündung versuchen noch was früher da reagiert der auch drauf, wegen patschen.

    ein wenig schwanken wird der , da kann man nicht s dran machen, dann ein Kaugummi auf die Lambdaanzeige kleben.

    ist ja nicht voll programmierebar

    gr armin

  • nicht wundern warum ich einerseits im einspritz-fred neugierig bin und jetzt hier auch wieder rumfrag...ich weiß halt nicht was ich will :D
    Aber noch ein Gedanke zu meinen Gasern:

    Bin wieder am fleißig rumtüdeln, weil se bei geringer Last und mittlerer Drehzahl einfach dramatisch fett laufen (Lamba Anzeige auf max. fett Anschlag)
    Mit 45er LLD läuft er von 2000-3000 viel zu mager, dann dennoch fett und ab 4000 wieder gut (HD passt wohl)
    Mit 50er LLD läuft er bei ca. 2500 mager, ab 3000 fett, ab 4000 wieder gut
    Mit 55er LLD bis 2500 gut, 3000 viel zu fett, ab 4000 gut

    Hab auch die HD und LKD schon mal kleiner gemacht, von 140/175 auf 135/155...der Übergang bei 3000 ändert sich nicht, dafür fehlt obenrum gefühlt etwas.

    Nun kommts:
    Kann es sein dass er so bei 3000 rum einfach aus den Bypässen UND der HD zuviel Sprudel zuzelt?
    Falls ja, würden größere Venturis das vakuum im HD Bereich verringen und somit die HD später einsetzen lassen? Akt. sind 38mm drin....Motor ist nicht extrem scharf...denke so um 160PS
    Oder ein anderes Mischrohr? F2 statt F16?

    Am einfachsten wärs wohl, die alberne Lambda-Uhr wieder rausschmeissen :fu:

    merci und Gruß
    Ralf

  • Irgendwie wirfst du alles durcheinander!

    erst mal ; die LLD F8 die Zähler wechseln, bringt ja nicht viel 45 / 50 /oder 55 kannst du ja auch mit der Leerlaufgemischregulierschraube einstellen.

    es kommt auf die Luftbohrung an; also die F- Zahl ; 50 F8 wenn er damit ruckelfrei läuft ohne einzubrechen im Übergang ist doch gut; dann kannst höchstens

    die Luftborhung grösser wählen, damit er an den Übergangsbohrungen dann was magerer wird.

    F8... hat ein 1,2mm Luftoch an der Seite. die F13 hat eine 1,3mm Bohrung und die F2 oder F4 hat eine 1,4mm Bohrung und F7 hat eine 1,5mm Bohrung..

    das Mischrohr F2 kannst nicht nehmen, das ist viel zu fett, je dünner der Korpus von dem Mischrohr ist, je weniger Raum nimmt es in der Mischkammer ein.

    ergo ist ein dünneres Mischrohr fetter.

    due kannst versuchen mit einem F41 oder F47iger Mischrohr entgegenzu wirken, das hat einen dicken Korpus und jede Menge kleine Bohrungen unten wo es bei wenig Drehzahl am Anfang viel Luft bei mischt. mitttlere Drehzzahlen hat sie ein riesen Loch ca3,5mm das kann so bei 4000 rum sein. also das Mischrohr magert gut ab.

    F41 oder F47 unterscheiden sich nur, ganz am Ende hohe Drehzahlen, hat die eine ein kleines Loch /ca 0,5mm)um bei Vollast was abzu magern.

    deine Einstellung mit 155 Luftkorekturdüse aus 175 vorher kann nicht laufen, weil die 155 den obenraus viel zu fett macht, dann geht der in die Knie.

    eher als wenn er zu mager läuft.

    bisschen muss man auch denken, das wild hin und her tauschen geht da nicht.

    Ich schätze man wird das nicht ganz weg bekommen, das der bei 4000 zu fett ist, kann sein das das da trotzdem noch bei einer gewissen Drosselklappenstellung eine Bypass zu viel rein jagt.

    wie gesagt mit den Mischrohren probieren.

    wenn das nicht hilft, geht nur noch ein Mischrohr anfertigen. z. Bsp in ein F16 mitten ein Loch in den Korpus bohren, aber da die Stelle zu finden.

    F11 ging vielleicht noch, das ist zwar 0,2mm dünner also was fetter, aber hat auch mittlere Drezahlen noch 4 Löcher, also magert ab.

    aber aus Erfahrung muss man mit dem eine grössere Hauptdüse fahren.

    usw usw usw.

    gr armin

    2 Mal editiert, zuletzt von armin-possmann (27. Oktober 2014 um 23:33)

  • Was hältst du davon mal zu einem Profi zu gehen und den einmal richtig einstellen zu lassen :nd: bei bestimmten Dingen ist es einfach besser mal nen Profi dran zu lassen aber dann läuft das Teil auch

    Auf Kohlen gezeugt und Stahl im Blut, das sind Ruhrpott-Männer

  • Was hältst du davon mal zu einem Profi zu gehen und den einmal richtig einstellen zu lassen :nd: bei bestimmten Dingen ist es einfach besser mal nen Profi dran zu lassen aber dann läuft das Teil auch

    Da kann ich ein Lied von singen, die die sich damit """ liebevoll""" abgeben sterben aus, hurra der Kommerz lässt grüssen.

    wenn man da ein Kandidat hat der mittenrum ein wenig fett ist, da wird sich nicht drum gekümmert.

    Da kommt die Aussage :" das ist halt so, das bekommt man mit Vergaser besser nicht hin.

    Was bedingt auch stimmen kann, wenn da einer an den Vergasern war der z. Bsp eine Bypassbohrung was aufgerieben hat um ein bestimmtes Mischrohr zu fahren,

    kann man das dazugehörige Mischrohr finden.
    oder eine Bohrung zu gross gemacht wurde, ist der Vergaser versaut und verloren.

    Hier geht es auch um Vergaser die laut Nummer auf einen bestimmten Motor mit den Bypass abgestimmt wurde, damit er die Abgashürde schafft und sauber läuft.

    Die müssen aber jetzt nicht auf einem anderen Motor sauber laufen, weil ein zurück gibts nicht wenn Bohrung falsch.

    Deshalb, bei den alten 152iger Nummern auf den Vergasern, das waren reine Motorsportveragser und die Bohrungen wurden neutral gehalten, das man die normal hinbekommt.

    Aber seit 20 Jahren gibts nun die Spanischen schon, und da je ist nach Charge viel Schrott dabei, das ist und bleibt dann ein Lotteriespiel.


    Aber im grossen und ganzen, kann man mit Breitbandlambda schon einstellen, fast besser wie eine simulierte Fahrt auf den Prüfstand,

    """aber der jenige muss halt sich in die Materie reinarbeiten, Lust haben und Wissen ebenso muss der Kunde das dann auch bezahlen wollen.

    Aber der sauere Gedanke bleibt; bekommt man alles für sein Geld, oder wird mal dünn drüber geschaut usw usw usw.

    weil zwei drei mal hochfahren auf der Rolle und die Einbrüche weg bekommen durch bedüsen, ist ja nicht alles.

    zu 85 Prozent wird sich um den Teillastbereich nicht gekümmert wo man meistens mit rum fährt. :sch:

    Ich hab so manchen bedüst auf der Rolle schon anfang der 90ziger, da war es noch nicht so schlimm, da konnt man sich noch was Zeit lassen und ich hab auch versucht den Motoren mein Willen aufzu zwingen das sie in allen Bereichen sauber laufen.

    aber heut zu Tage wo man ein halbes bis 3/4tel Jahr auf einen Prüfstandtermin wartet, werden die grössenwahnsinnig und dann ist zu überlegen was kommt raus und wie gut fühlt man sich dort aufgehoben.

    Und sich in die Dreckdinger rein zu versetzten dauert Jahre und mehr, bis man mal da durchblickt wo man ansetzen muss bei dem Setup. :ka:

    gr armin

    Einmal editiert, zuletzt von armin-possmann (28. Oktober 2014 um 08:37)

  • ohne einen dynamischen prüfstand wird das nix .....es ist immer nur eine grund bedüsung möglich ....

    das kontrollieren von llg und gleichlauf ist dann wieder nur eine minuten sache ..... wenns einmal gut läuft

    8) 8) 8) der ,der nurnoch für spaß schnellfährt :tongue: :tongue: :tongue:


    ....................... :no1: :no1: CIH POWER ....... THERE'S NO OTHER WAY.......................... 8) 8)

  • Klar gibt es Läden die gar kein Bock drauf haben und vielleicht auch so abwinken aber es gibt auch andere und ich habe jetzt für meine Einstellerei 4??(paar kleine) € bezahlt aber auch nur weil mein Nockenwellenrad zu einem Verstellbaren gebohrt werden musste und in der Hinsicht bin ich auch zufrieden.

    Ich halte es persönlich für nicht machbar als Laie Vergaser vernünftig zum laufen zu kriegen und vorallem wenn es sich um gebrauchte Vergaser handelt.
    Als ich mit der Firma am Telefon alles besprochen habe und einen Preislichen Anhaltspunkt haben wollte, war seine erste Frage neu oder gebraucht.
    Ich habe ihn später mal gefragt warum er sofort mit der Frage um die Ecke gekommen ist und nach dem Gespräch hab ich das dann auch verstanden und habe mich in meinem handeln neue gekauft zu haben gestärkt.

    Auf Kohlen gezeugt und Stahl im Blut, das sind Ruhrpott-Männer

  • Danke Armin für deine Aussagen! Genau den selben Eindruck hab ich nämlich auch...Leistung finden die "tuner" schon aber alltags Fahrbarkeit ???
    --> mein Kumpel war mit seinem Alfa auf der Rolle. Das Ergebnis 2 Tage und 1000 Eur später waren 10PS mehr auf dem Papier und gefühlt 20 weniger da die Karre untenrum schlechter geht...bravo!

    Ich war dabei damals...dort wurde die Karre langsam durchbeschleunigt bis in den 5. und dann vollgas.
    So läuft meiner auch ganz gut, nur beim gleichmäßig dahinrollen eben nicht mehr. Und genau das wurde m.E. dort nie simuliert :bn:


    Ich bin halt hoffnungsloser Selbstmurkser, darum die Fragerei. Sonst kann ich ja gleich zu z.B. Risse gehen und mir nen Komplettmotor holen :ka:


    Also nochmal zu meiner Überlegung:
    Stimmt es denn prinzipiell, dass die Gasers durch größere Venturi in der Mitte rum magerer laufen werden?
    Jetzt mal abgesehn davon, ob 40er dann schon zu groß werden für das Motörchen?

    :wink:

    Edith:
    armin! erst jetzt seh ich deine direkte Antwort oben auf meine Fragerei :applaus:
    Gut dann werde ich erst mal größere LLD Luftbohrungen testen und evtl. auch nach mageren Mischrohren gucken.
    Glaube eh dass noch größere Venturis die Fahrbarkeit eher veschlechtern werden

    Einmal editiert, zuletzt von Fichtenmoped (28. Oktober 2014 um 10:41)

  • Grosse Venturis würden jetzt nur was bringen bei einer dicken Nockenwelle und auch nur obenrum.

    Du hast dann über das ganze Leistungsband einbussen, andersrum, wenn die Nocke obenrum nicht füttert, wird es auch nichts bringen durch die grossen Lufttrichter, das Drehzahlband anzuheben.

    Er kann dann eher ruckeln oder schlechter Gas annehmen, weil wenn die Drossel aufgeht, fehlt der Soog.

    sei froh das der ruckelfrei und ohne Einbrüche geht.

    schau auch mal das da keine Tropfen an der Beschleunigerpumpendüse dran hängen im Lauf, hinten rein schauen.

    gr armin

  • schau auch mal das da keine Tropfen an der Beschleunigerpumpendüse dran hängen im Lauf, hinten rein schauen..

    jepp!! :ko: :ehrfurcht:

    Und nu? Hab mal Probehalber unters Alu-Blech an den BPDs noch so kleine O-ringe untergelegt, tropfen genauso weiter :ka:

    Wahnsinn...Armin du solltest mal ne Weber-Hotline aufmachen :applaus:

    grüßung
    Ralf

  • Wenn du die Schwimmerkammerdeckel runternimmst, siehst du weiter vorne am Vergaser links und rechts ziemlich oben ne Schlitzschraube, da ist ein Messing-vierkanntgewicht drunter.

    das muss raus, darunter ist ne Stahlkugel, die mit leichten Schlägen mit einem dünnen Durchschlag auf den Sitz treiben.

    aufpassen wenn man mit Luft hantiert, das die nicht unauffindbar durch die Luft fliegen.

    die Kugel ist nicht mehr dicht auf ihrem Sitz, so tropfen die BPD nach.

    Die Schlitzschrauben sitzen auf der gedachten Linie zwischen den beiden Beschleunigerpumpendüsen unter dem Deckel

    gr armin