Hat jemand schon Erfahrungen mit den Nachbaut Fenster- und Türdichtungen von
Reprotec, bezüglich passgenauigkeit und Qualität ?
Harald
Hat jemand schon Erfahrungen mit den Nachbaut Fenster- und Türdichtungen von
Reprotec, bezüglich passgenauigkeit und Qualität ?
Harald
Hat die Dinger noch keiner eingebaut.
Meine sind Noch von '71 .......
Ich hab die Dinger drin. Von der Qualität find ich die gut allerdings sollte man vor dem Einbau paar Sachen beachten, was vorher nicht gesagt wurde.
Aber Preis-Leistung ist gut bis sehr gut
...allerdings sollte man vor dem Einbau paar Sachen beachten, was vorher nicht gesagt wurde...
Und offenbar auch dein Geheimnis bleiben sollen ...oder warum erzählst DU das jetzt nicht?ß
Derek
Weil es hier eine große Diskussion gab und ich nicht mehr alles genau weiß. Bevor ich dann was falsches schreibe, schreib ich nichts und man kann auch einfach die Suche kurz bemühen
Ich hab keine Angst, mir den Mund zu verbrennen - aber Ihr kennt mich ja
Nach meinem Kenntnisstand von letztem Jahr:
Die Dichtungen selbst sind scheinbar von guter Qualität (ich hab sie erst seit einem Jahr drinn). Sie passen gut und sind etwas zu lang, was aber evtl. auch ein Vorteil sein kann. Dann wird bereits dem Schrumpfen entgegengewirkt.
Immerhin ist das eines der wenigen Nachbau - Ersatzteile, welches mir nicht zu kurz geliefert wurde.
Was man unbedingt beachten sollte ist, die Dichtungen VOR Einbau zu behandeln, sprich mit Talkumpuder einzureiben. Sonst kann es passieren, daß die Ausstellfenster ankleben und man Gefahr läuft, sie gleich beim ersten Öffnen zu zerreissen.
Montiert habe ich sie folgendermaßen (Rahmendichtung):
- am Scharnier des Ausstellfensters beginnen und einstecken
- vorderes Ende an A-Säule anschrauben/ankleben/anklipsen
- hinteres Ende an B-Säule einstecken
- den Übergang an der Dachrinne einstecken (hier ist ein Absatz in der Dichtung - das sollte passend positioniert werden)
- dann jeweils in der Mitte einstecken. Der Gummi hängt dann zwischen den Einsteckpositionen durch.
- immer wieder in der verbleibenden Mitte einstecken - bis der komplette Gummi in der Schiene sitzt.
- damit erreicht man eine über die gesamte Länge gleichmäßige Stauchung des Gummis (wir erinnern uns - er ist etwas zu lang)
- Kleben nicht notwendig, zum Einstecken habe ich einen Holz -Eisstiel genommen.
Fängt man an einem Ende an, einzustecken, wird man am Schluß feststellen, daß man noch ein paar cm übrig hat. Keinesfalls Abschneiden!
Daß diese Rahmendichtung auch das macht, was sie soll, ist eine absolut korrekte Einstellung der Dichtungsleisten und Türscheiben unabdingbar. Hierzu gibt es ein supertolle Anleitung in Rainers Manta-A Zeitung.
Wie gesagt: die Gummis sind sehr gut - auch super maßhaltig. Die Türdichtung ist eigentlich selbsterklärend - wenn man sie denn richtig herum einbaut.
Ich habe nur die Clips, die in der Türdichtung sind, entsorgt. Die sind nicht stabil genug. Man kann nach dem Einbau die Gummies wieder herausziehen. Die kleinen Flügelchen der Kunststoffdübel verbiegen sich sofort.
Abhilfe schafft hier VW (Jehowa). Dort gibt es die Dinger noch in neu.
Angst den Mund zu verbrennen hatte ich auch nicht aber ich hätte es nicht so zusammengefasst bekommen
Hab mir den Text jetzt kopiert
Das ist mal eine Antwort Aller besten Dank "Dino" für die ausführliche Info.