- Offizieller Beitrag
auch wenn der Bericht momentan stark ins Thema lackieren abdriftet, muß ich doch mal nachfragen mit welcher Fördermenge des Kompressors ihr eure Lackierarbeiten durchführt ?
Liefermenge ca. 500L.
auch wenn der Bericht momentan stark ins Thema lackieren abdriftet, muß ich doch mal nachfragen mit welcher Fördermenge des Kompressors ihr eure Lackierarbeiten durchführt ?
Liefermenge ca. 500L.
Also ich für mich habe noch in Erinnerung das meine Lackierergebnisse mit relativ wenig Luft und wenig Farbzugabe in der Pistole am einfachsten zu lackieren waren, und zu den besten Ergebnissen geführt hat.
Man lackiert dann quasi nass in nass, die Farbe trocknet schon wärend dem Lackiervorgang, die Gefahr Läufer zu produzieren, ist geringer.
Gruß
Eckhard
Also ich für mich habe noch in Erinnerung das meine Lackierergebnisse mit relativ wenig Luft und wenig Farbzugabe in der Pistole am einfachsten zu lackieren waren, und zu den besten Ergebnissen geführt hat.
Man lackiert dann quasi nass in nass, die Farbe trocknet schon wärend dem Lackiervorgang, die Gefahr Läufer zu produzieren, ist geringer.
So auch meine Erfahrung. Man muss zwar mehr Gänge spritzen, doch die Kontrolle des Lackauftrags gelingt viel besser. Am besten ging das mit den ollen Kunstharzlacken damals. Gut und reichlich verünnen und dann mit wenig Druck auftragen.
Rainer
Liefermenge ca. 500L.
Wow, da hast Du aber einen ordentlichen Kompressor, viele kommen nicht mal an 300l/min ran !
Aber zum lacken benötigt man schon Leistung, bin auf die ersten Bilder von Deiner Lackierung sehr gespannt.
ZitatAm besten ging das mit den ollen Kunstharzlacken damals. Gut und reichlich verdünnen und dann mit wenig Druck auftragen.
Mein 2. Auto, ein 75er Ascona-B 12S, habe ich 1986 mit Kunstharzlack lackiert.
Der brauchte Monate bis er richtig durchgetrocknet war.
Den gleichen Lack (Rest) ein Jahr später mit der Rolle auf einen Käfer-Kotflügel getan, gutes Ergebnis.
Danach habe ich erst eine Tür und später zwei Kotflügel für Vaters B-Ascona in Acryl-Einschicht-Metallic (jadegrün?) lackiert, mit total unterschiedlichen Ergebnissen, einmal TOP, einmal wurde Hammerschlagoptik daraus.
Die Kotflügel und das Heck meines 2. Manta-A (WW-PR19, ocker, 1990-1993) wurden dann mit Zweikomponenten-Acryl-Lack lackiert, ebenfalls mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Kotflügel genial, Heck/Seitenteile fürn Ars... .
Deshalb bin ich auf Dominics Ergebnis und Nervenzustand so gespannt.
Gruß
Eckhard
Wow, da hast Du aber einen ordentlichen Kompressor, viele kommen nicht mal an 300l/min ran !
Aber zum lacken benötigt man schon Leistung, bin auf die ersten Bilder von Deiner Lackierung sehr gespannt.
Ich habe 2 Baumarktskompressoren parallel laufen. Mich hatte die niedrige Leistung beim Sandstrahlen genervt. Danach habe ich mir einen2ten - gleichen Kompressor gekauft. Das war günstiger als einen großen kaufen.
Bin jetzt gerade am Abkleben für die letzte Füllerschicht. Ich werde wahnsinnig beim Schleifen/Spachteln/Schleifen/Spachteln.....................
Und auch beim Abkleben. Für alles findest Du im Netz Anleitungen und Tipps. Wie man aber einen Fahrgastraum von innen abklebt und dann auch wieder rauskommt, finde ich nirgends. Oder bleiben beim Lackierer die Azubis im Innenraum bis fertig lackiert ist
Jedenfalls bin ich momentan täglich drann - Dank Corona und Kurzarbeit. Mals sehen, wie lange ich das finanziell noch durchhalten kann.
Den gleichen Lack (Rest) ein Jahr später mit der Rolle auf einen Käfer-Kotflügel getan, gutes Ergebnis.
Genau das habe ich auch mal gemacht. Komischerweise trocknete der Lack auf dem Käfer besser/schneller als auf meinem B-Kadett (Winterauto).
Rainer
du must abdeckband von innen ankleben
dann das papier mit einem vorher aufgeklebten abdeckband an das im auto ankleben
du must abdeckband von innen ankleben
dann das papier mit einem vorher aufgeklebten abdeckband an das im auto ankleben
das gleiche wollte ich auch gerade schreiben...es gibt auch Abdeckpapier mit Selbstklebestreifen in unterschiedlichen breiten die man von innen an den Scheibenrahmen kleben kann so das man dann von Außen auf dem Papier weiter abkleben kann.....
Jedenfalls bin ich momentan täglich drann - Dank Corona und Kurzarbeit. Mals sehen, wie lange ich das finanziell noch durchhalten kann.
Wie ich am GTE,bin seit dem 16.03. Zuhause.
du must abdeckband von innen ankleben
dann das papier mit einem vorher aufgeklebten abdeckband an das im auto ankleben
das gleiche wollte ich auch gerade schreiben...es gibt auch Abdeckpapier mit Selbstklebestreifen in unterschiedlichen breiten die man von innen an den Scheibenrahmen kleben kann so das man dann von Außen auf dem Papier weiter abkleben kann.....
Genau so hab ich das jetzt auch gemacht. Montag schwing ich die Giesskanne und mach dann wieder nen Bild.
Wenn die Außentemperatur stimmt Wenn es geht 20 Grad Celsius.
Gruß
siggi
das ist dem Füller egal. Ab 5° heisst es ATTACKE!
Viel Erfolg
Gruß
siggi
Heute bei 16° C ca. 3L Grundierung/ Füller rübergekippt. Sieht schonmal nicht schlecht aus. Das muss jetzt mindestens 1 Woche trocknen - weil 1K!
Ich bin zufrieden. Wenn es beim Lack genauso klappt, wird das gut.
Sieht ja schonmal top aus
Gruß
siggi
is datt füller den du noch ma schleifst
ja, das wird nochmal mit 400er geschliffen. Vielleicht finde ich noch ein paar Stellen. Wenn nicht - Farbe druff.
Ich kenne das mit 800er .
Braunen Füller kenne ich auch nicht.
Das ist Brantho Nitrofest. Gibts in vielen Farben.
400er ist ausreichend, schleife mit Excentermaschine trocken und wenn nötig noch nass hinterher.
Das funkionierte bisher ganz gut.