Gewindefahrwerk Manta A

  • Hallo Zusammen!

    Von KW gibt es laut Forum ein Competition Fahrwerk für den Manta A. Hat Davon jemand ein Bild? DIe Bilder im Forum sind nicht mehr erreichbar.

    Hat von Euch schon jemand mit anderen Gewindefahrwerken experimentiert, ob man die an der VA montieren kann?

    Auch von anderen Fahrzeugen passend gemacht?

    Habe irgendwann auch jemanden gesehen der Verstellfedern auf der HA verbaut hat.

    Hat damit schon mal jemand Versuche angestellt?

    Einsatz natürlich nicht für die Strasse. :P

    Gruß in die Runde

  • KW stellt für fast jedes Fahrzeug auf Anfrage was her. Hat natürlich seinen Preis. Aber die Qualität rechtfertig das. Ich habe schon einen A Ascona gesehen, der eins verbaut hatte. Hab damals leider versäumt Bilder zu machen.

  • Man weiss schon, das man an den Federbeinen nicht anfängt ?

    bei einem A würde ich erst mal an eine Zugstrebe oder sonstigen Arbeiten am Fahrwerk und Verstärkungen nachdenken.

    die Federbeine mit Miniblockfedern sind dann der letzte Rest.

    dann kommts drauf an wie extrem wird man wo fahren ob da Uniball Lenker mit Chromorohren als Lenker usw rein kommen, oder die Lenker Seriennah bleiben, was ja dann eh je nach reglement mit den Federbeinen eh nicht erlaubt sind.

    gr armin

    Einmal editiert, zuletzt von armin-possmann (16. November 2018 um 20:20)

  • polygebüchste achsen und ne vernünftige federn dämpfer kombi reichen völlig aus .....

    8) 8) 8) der ,der nurnoch für spaß schnellfährt :tongue: :tongue: :tongue:


    ....................... :no1: :no1: CIH POWER ....... THERE'S NO OTHER WAY.......................... 8) 8)

  • Das muss allels was zu sammen passen.

    weil die Manta A Ascona A zu weich sind von dem Achskonstrukt.

    erst muss man an den Lenkern unten anfangen.(Lenker verstärken)

    wenn der vorne dann stabiler wird,spührt man das der hinten rum macht wie ein Lämmerschwanz.

    da muss man dann seinen Kompromiss finden,

    es nutzt nichts den komplett zu versteifen, weil die Rückmeldung vom Fahrzeug wann es ausbricht wird immer schmaler.

    der Grat zwischen Kurvenlage und abfliegen.

    auch wenn man alles versteift , kann man nicht mehr jeden Reifen fahren, sonst fühlt man sich wie auf Eiern.

    also einfach Dämpfer zu drehen oder welche Buchsen verbauen,nicht einfach.

    auch Uniball, wird das Chassis sehr belasten, das würde ich auf der Strasse nicht machen.

    auch die ganzen Poly Buchsen sind mit Vorsicht zu geniessen; Ware aus klein Katanga usw usw.

    Achsen fangen an zu knarzen schlagen schnell aus wenn falsch verbaut.

    es ist ja auch die Torision nicht mehr gegeben, die Polybuchsen müssen sich mit säure freienm Fett in oder auf irgendeiner Buchse drehen.

    beim normalen Gummi ist die Hülse mit zusammen Vulkanisiert und verschränkt sich dann nur auf dem Federweg.

    die Polybuchsen müssen eine gute Güte haben und auch zu den Stahlbuchsen /Hülsen passen.

    selbst das wird aber je nach Fahrer einem schon zu hart vor kommen.

    gr armin

    Einmal editiert, zuletzt von armin-possmann (17. November 2018 um 09:44)

  • armin hat es sehr gut beschrieben ... fahrwerkskunde bei unsern lieblingen ist ein buch mit sieben siegeln ... ich denke der kernsatz :

    es nutzt nichts den komplett zu versteifen, weil die Rückmeldung vom Fahrzeug wann es ausbricht wird immer schmaler.

    der Grat zwischen Kurvenlage und abfliegen.

    sagt alles ....

    mein auto hat zu beispiel ein sehr sehr weiten grenzbereich .... aber der ist sehr schmal ... gut händelbar aber eben nur was für "könner" ...

    meiner ansicht nach für den "normalen gebrauch" unbrauchbar ....

    zur verdeutlichung : ein und die selbe kurve !!!!!

    serie: kurve 50km/h>>>>>>auto schwimmt ,eiert>>>>>>>55km/h schmiert fängt an zu rutschen >>>>>>> 60km/h rutscht

    extrem: kurve 75km/h>>>>>>>>>> wie auf schienen>>>>>>> 77km/h >>>>>>schmiert >>>>>>>>>> 78Km/h bricht schlagartig aus


    und durch die wahl der Reifen wird alles nochmal in die eine oder auch andere richtung verändert

    8) 8) 8) der ,der nurnoch für spaß schnellfährt :tongue: :tongue: :tongue:


    ....................... :no1: :no1: CIH POWER ....... THERE'S NO OTHER WAY.......................... 8) 8)

    • Offizieller Beitrag

    Und gerade deshalb: Bleiben meine Achsen so weit original wie sie sind. Ich fahre aber auch 5 - 7000 im Jahr mit dem Manta.

    Mit Brinkis Buchsen, Koni gelb und KAW Federn fährt sich das jetzt seit über 25.000km sehr gut und ohne Verschleißerscheinungen.

  • deshalb: Bleiben meine Achsen so weit original wie sie sind

    ist für eine normale bis sportliche art der bewegung auch vollkommen ok so :up::up:

    8) 8) 8) der ,der nurnoch für spaß schnellfährt :tongue: :tongue: :tongue:


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  • ich fange gerad mal mit der Hinterachse an da ich sie eh wechsle....da kommen jetzt mal alle Buchsen vom Commander rein....

    dann werde ich ja sehen wie sich das dann fährt....(bin gespannt)

    die nächste Aktion wird dann vorne sein....und vielleicht auch vernünftige Federn vo und Hi....momentan ist alles sehr weich und teilweise merkke ich beim Gasgeben / Gas wegnehmen er hinten minimal versetzt.....danke daß die Buchsen hinten in den Zugstreben schon durch sind...

    Wenn dir jemand in den Arsch tritt ,nutze den Schwung um weiter zu kommen

    • Offizieller Beitrag

    Also erstmal sind das Schubstreben und wenn die Buchsen so stark kaputt sind, daß das um die Kurve lenkt, dann macht das noch ganz andere Geräusche :laugh:

    • Offizieller Beitrag

    Wer seine oberen und unteren Lenker konstruktiv versteift (wir hatten hier ja mal ein Teileangebot) und Brinkis Buchsensatz fährt, hat im Originalzustand durch ein besseres Fahrwerhalten schon gewonnen. Ob man dann noch Federn/Dämpfer (z.B. Bilstein) ändert, ist Geschmacksache.

    Wenn man auf Treffen mal unter die Autos guckt, sieht man an fast jedem zweiten Wagen völlig ausgelutschte Achsen, an denen kurze Federn, zugedrehte Konis und dicke Räder montiert sind. Ob das der richtige Weg ist, das Fahrverhalten zu verbessern?

    Rainer

  • Brinkis Buchsen wird es ja nur noch einmal geben.

    Für längere Zeit, aufgrund sinkender Nachfrage,

    heißt nicht, das es die nie mehr geben wird.

    Dauert halt nur länger bis er wieder welche fertigen lässt.

    Würde mir auch keine 10 satz auf Lager legen.

    Gruß

    Olli

    Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen. " Walter Röhrl "

  • Und gerade deshalb: Bleiben meine Achsen so weit original wie sie sind. Ich fahre aber auch 5 - 7000 im Jahr mit dem Manta.

    Mit Brinkis Buchsen, Koni gelb und KAW Federn fährt sich das jetzt seit über 25.000km sehr gut und ohne Verschleißerscheinungen.

    abgesehen von Brinkis Buchsen ( Serie bzw. Gummi von ATZ ) , bin ich auch mit der KAW / Köni Mischung sehr zu Frieden. Allerdings sollte man keine seriensitze fahren, Ist auf der Autobahn n bischen huggelig, zumindest wenn die Sitze Orginal sind.

    Das Leben ist hard,......aber ungerecht!

  • meine Fahrzeuge irgendwann mal in die Presse.

    ja leider ist das sehr oft der fall .... aber wenns nach 50jahren spezielle teile neu nicht gibt hat man nur 3 möglichkeiten

    1. selber was herstellen (lassen)

    2. gut gebraucht suchen

    3. in die presse

    8) 8) 8) der ,der nurnoch für spaß schnellfährt :tongue: :tongue: :tongue:


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