Sehr schön
Gruß
siggi
Sehr schön
Gruß
siggi
Stahlsportfelgen:
So! Ich hab mir jetzt alle 15 Felgen, die ich habe geholt und mir die 5 besten davon rausgesucht.
Leider habe ich nur 4 Radkappennaben dafür, die der Zeit entsprechen, eine davon ist auch beschädigt.
Alle Kappen sind mit Silber übersprüht.
Oben links die Kappe, an der der Blitz sich gelöst hat.
Unten rechts die Kappe, bei der ich mit Stahlwolle aus der Küche schon mal probeweise den Chrom unter der Farbe an der Außenseite wieder freigelegt habe.
Morgen geht es zu OBI um richtige Stahlwolle verschiedener Struktur zu holen.
Drei der 5 Felgen sind auch mit Silber übersprüht, komplett. Scheiße! Wer macht sowas?
Die schwarzen Felder müssen wieder Schwarz werden!
Mal dazu eine Frage:
Wie waren die Radmuttern bei den Sportfelgen vor Umwelteinflüssen geschützt?
Durch die damals bekannten schwarzen Kunststoffmutternkappen oder gab es für die Felgen verchromte Überwurfmuttern?
mit der stahlwolle must du aber vorsichtich sein
wenn du da zu viel stahlpartikel rein reibst
und die dann nass werden rosten die noch schlimmer
schleifvlies is da mehr gut für
Verchromte Radmuttern nehmen.
Hätte mein ich noch n Satz in gebraucht
1 brauchbare Nabenkappe müsste ich auch noch haben
Schicke Chrommuttern gibt's auch bei Reprotec!
Und Sprühdosenfarbe bekommste mit Nitro und Lappen ab. Nix schleifen! Danach noch polieren und gut.
Geht auch mit Beize von Krähenfuss
Hallo,
dafür dass der Ascona am 13. Juli, bzw. 11. September fertig sein soll, wird sich meiner Meinung nach mit den falschen Dingen beschäftigt.
Gruß
Eckhard
Verchromte Radmuttern nehmen.
Hätte mein ich noch n Satz in gebraucht
1 brauchbare Nabenkappe müsste ich auch noch haben
Au! Schaust du mal nach, bitte.
Norbert
Hallo,
dafür dass der Ascona am 13. Juli, bzw. 11. September fertig sein soll, wird sich meiner Meinung nach mit den falschen Dingen beschäftigt.
Gruß
Eckhard
Das sehe ich auch so.
Hallo,
dafür dass der Ascona am 13. Juli, bzw. 11. September fertig sein soll, wird sich meiner Meinung nach mit den falschen Dingen beschäftigt.
Gruß
Eckhard
Das sehe ich auch so.
Nun, liebe Freunde, ihr hab sicher Recht, aber ich kann mich nur an die Planung meiner Werkstatthelfer halten. Also kümmere ich mich Zwischendurch um Kleinigkeiten, die erst viel später dran sein werden. Aber dann, denke ich, brauche ich mich nicht mehr drum zu kümmern, da ja dann alles vorhanden ist.
Ich bestimme nicht den Rhythmus und die Abfolge der Arbeiten.
So bereite ich jetzt über Ostern die Stahlsportfelgen auf, damit die Jungs die am Dienstag haben können, um die neuen Reifen auf zu ziehen.
Es wäre ja Unsinn, die Reifen erst auf die Standardfelgen zu montieren und sie später dann auf die Sportfelgen umzumontieren.
(Kostet ja schließlich auch wieder Geld, was man sparen kann, nicht wahr!?)
"Meine Leute" bestellen bei freien Händlern, was zu bekommen ist, und das ist bislang alles was sie benötigten. Sie bestellen nur bei Markenhändlern, wenn es unumgänglich ist.
Und wir haben ausgemacht, dass sie rechtzeitig bekannt geben, wenn "demnächst" eine Arbeit ansteht, für die sie die Teile nicht bekommen, oder die Suche zu aufwändig zu sein scheint (Sie haben ja auch noch einen normalen Werkstattbetrieb.) - dann komme ich ins Spiel und besorge die Sachen, weil ich inzwischen die Zeit hatte mich zu informieren. In dieser Zeit kümmere ich mich vorab also auch um Sachen, die so gegen Ende akut werden.
Vorgestern ist übrigens die neue Kupplung rein gekommen!
Norbert
Naja du machst das schon.aber Reifen ziehe ich generell erst ganz zum Schluss auf.Aber jeder Restauriert ja auch anders.
Jeder so wie er es für richtig hält, die Haubtsache ist es wird was gemacht und der Wagen gerät nicht wieder in Vergessenheit.
Das ist meine Meinung
Gruß
siggi
Naja du machst das schon.aber Reifen ziehe ich generell erst ganz zum Schluss auf.Aber jeder Restauriert ja auch anders.
Die Reifen, die drauf sind sind ja schon uuuralt und porös. kein Wunder bei einem Alter von über 30 Jahren. Also haben die Jungs neue Reifen besorgt.
Die alten halten 2 oder 3 Tage die Luft (was ja schon erstaunlich ist) und darum halte ich es für vernünftig, jetzt schon neue auf zu ziehen, damit sie sie nicht ständig aufpumpen müssen.
Aber ja, wir kriegen das schon hin! Es läuft ja auch zu meiner Freude richtig flott.
Zuerst machen wir die Technik, dann geht es an die Blecharbeiten. und zum Schluß an die Lackierung und an die Kleinigkeiten, für die wir dann gerüstet sind und alles Zug um Zug machen können, ohne Leerlauf zwischendurch.
Ich erinnere an die Worte des einen Chefs, des Werkstattleiters, der zu meiner großen Freude zu Anfang schon sagte: "Also, von unten sieht er gar nicht so übel aus, wie ich befürchtet hatte.".
Daher denke ich, dass Juli oder September nicht unrealistisch sind. Das Problem wird nur sein, dass das Straßenverkehrsamt auf unabsehbare Zeit keine "Spaßanmeldungen" für H-Kennzeichen entgegen nimmt.
Naja du machst das schon.aber Reifen ziehe ich generell erst ganz zum Schluss auf.Aber jeder Restauriert ja auch anders.
Da Restaurierungen meist einige Zeit dauern, hat man zwischen drin Den ein oder anderen Einfall! UnD am Schluss währen dann 3-4 reifensätze vorhanden!
Nein ich stimme dir zu, Reifen immer so ziemlich das Letzte was man besorgt.
Weil meistens kommt es anders als man denkt.
Aber was mir nicht eingeht warum man erst die Technik macht und dann das Blech?
Meiner Erfahrung nach wird aus einem kleinen Löchlein meist ein Riesen Loch und daneben, ein Löchlein .... Usw. Usf.
Wobei beim Schweißen meist die Technik im Weg ist.
Jo, blech und Lack zuerst. Alles andere erschließt sich mir auch nicht.
Technik raus... Blech, Lack, Technik vorsichtig wieder rein damit es keine Kratzer gibt... Ganz zum Ende die neuen Räder drauf.... So hab ich das immer gemacht.... Aber jeder hat andere Vorstellungen und platzverhältnisse
Warscheinlich soll der Beweglich bleiben und nicht für lange Zeit ne Bühne blockieren....
Denk ich auch, in der Werkstatt werden auch noch andere Fahrzeuge repariert.
... Das mit den Reifen , ja ok! Wobei es da ein paar alte Reifen vorerst auch Getan hätten. Aber evtl. war nix altes da.
Für in der Werkstadt hätte man doch was finden können.
Gruß Klaus