Restauration meines 1,6 N

  • Stahlsportfelgen:

    So! Ich hab mir jetzt alle 15 Felgen, die ich habe geholt und mir die 5 besten davon rausgesucht.
    Leider habe ich nur 4 Radkappennaben dafür, die der Zeit entsprechen, eine davon ist auch beschädigt.

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    Alle Kappen sind mit Silber übersprüht.
    Oben links die Kappe, an der der Blitz sich gelöst hat.
    Unten rechts die Kappe, bei der ich mit Stahlwolle aus der Küche schon mal probeweise den Chrom unter der Farbe an der Außenseite wieder freigelegt habe.
    Morgen geht es zu OBI um richtige Stahlwolle verschiedener Struktur zu holen.

    Drei der 5 Felgen sind auch mit Silber übersprüht, komplett. Scheiße! Wer macht sowas?
    Die schwarzen Felder müssen wieder Schwarz werden!

    Mal dazu eine Frage:
    Wie waren die Radmuttern bei den Sportfelgen vor Umwelteinflüssen geschützt?
    Durch die damals bekannten schwarzen Kunststoffmutternkappen oder gab es für die Felgen verchromte Überwurfmuttern?

  • :nd:

    mit der stahlwolle must du aber vorsichtich sein

    wenn du da zu viel stahlpartikel rein reibst

    und die dann nass werden rosten die noch schlimmer

    schleifvlies is da mehr gut für

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
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  • Verchromte Radmuttern nehmen.

    Hätte mein ich noch n Satz in gebraucht

    1 brauchbare Nabenkappe müsste ich auch noch haben

    Gruß Thomas :wink:

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    Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen!    Walter Röhrl

  • Hallo,

    dafür dass der Ascona am 13. Juli, bzw. 11. September fertig sein soll, wird sich meiner Meinung nach mit den falschen Dingen beschäftigt.

    Gruß

    Eckhard

    Das sehe ich auch so. :ka:

    Nun, liebe Freunde, ihr hab sicher Recht, aber ich kann mich nur an die Planung meiner Werkstatthelfer halten. Also kümmere ich mich Zwischendurch um Kleinigkeiten, die erst viel später dran sein werden. Aber dann, denke ich, brauche ich mich nicht mehr drum zu kümmern, da ja dann alles vorhanden ist.
    Ich bestimme nicht den Rhythmus und die Abfolge der Arbeiten.
    So bereite ich jetzt über Ostern die Stahlsportfelgen auf, damit die Jungs die am Dienstag haben können, um die neuen Reifen auf zu ziehen.
    Es wäre ja Unsinn, die Reifen erst auf die Standardfelgen zu montieren und sie später dann auf die Sportfelgen umzumontieren.
    (Kostet ja schließlich auch wieder Geld, was man sparen kann, nicht wahr!?)
    "Meine Leute" bestellen bei freien Händlern, was zu bekommen ist, und das ist bislang alles was sie benötigten. Sie bestellen nur bei Markenhändlern, wenn es unumgänglich ist.
    Und wir haben ausgemacht, dass sie rechtzeitig bekannt geben, wenn "demnächst" eine Arbeit ansteht, für die sie die Teile nicht bekommen, oder die Suche zu aufwändig zu sein scheint (Sie haben ja auch noch einen normalen Werkstattbetrieb.) - dann komme ich ins Spiel und besorge die Sachen, weil ich inzwischen die Zeit hatte mich zu informieren. In dieser Zeit kümmere ich mich vorab also auch um Sachen, die so gegen Ende akut werden.

    Vorgestern ist übrigens die neue Kupplung rein gekommen!

    Norbert

  • Naja du machst das schon.aber Reifen ziehe ich generell erst ganz zum Schluss auf.Aber jeder Restauriert ja auch anders.

    Die Reifen, die drauf sind sind ja schon uuuralt und porös. kein Wunder bei einem Alter von über 30 Jahren. Also haben die Jungs neue Reifen besorgt.
    Die alten halten 2 oder 3 Tage die Luft (was ja schon erstaunlich ist) und darum halte ich es für vernünftig, jetzt schon neue auf zu ziehen, damit sie sie nicht ständig aufpumpen müssen.

    Aber ja, wir kriegen das schon hin! Es läuft ja auch zu meiner Freude richtig flott.
    Zuerst machen wir die Technik, dann geht es an die Blecharbeiten. und zum Schluß an die Lackierung und an die Kleinigkeiten, für die wir dann gerüstet sind und alles Zug um Zug machen können, ohne Leerlauf zwischendurch.

    Ich erinnere an die Worte des einen Chefs, des Werkstattleiters, der zu meiner großen Freude zu Anfang schon sagte: "Also, von unten sieht er gar nicht so übel aus, wie ich befürchtet hatte.".
    Daher denke ich, dass Juli oder September nicht unrealistisch sind. Das Problem wird nur sein, dass das Straßenverkehrsamt auf unabsehbare Zeit keine "Spaßanmeldungen" für H-Kennzeichen entgegen nimmt.

    Einmal editiert, zuletzt von Norbert (9. April 2020 um 22:15)

  • Naja du machst das schon.aber Reifen ziehe ich generell erst ganz zum Schluss auf.Aber jeder Restauriert ja auch anders.

    Da Restaurierungen meist einige Zeit dauern, hat man zwischen drin Den ein oder anderen Einfall! UnD am Schluss währen dann 3-4 reifensätze vorhanden!8o

    Nein ich stimme dir zu, Reifen immer so ziemlich das Letzte was man besorgt.

    Weil meistens kommt es anders als man denkt.

    Aber was mir nicht eingeht warum man erst die Technik macht und dann das Blech?

    Meiner Erfahrung nach wird aus einem kleinen Löchlein meist ein Riesen Loch und daneben, ein Löchlein .... Usw. Usf. :oh::oh::oh:

    Wobei beim Schweißen meist die Technik im Weg ist.

    Das Leben ist hard,......aber ungerecht!

  • Technik raus... Blech, Lack, Technik vorsichtig wieder rein damit es keine Kratzer gibt... Ganz zum Ende die neuen Räder drauf.... So hab ich das immer gemacht.... Aber jeder hat andere Vorstellungen und platzverhältnisse

    Wenn dir jemand in den Arsch tritt ,nutze den Schwung um weiter zu kommen