Super
meine Tochter hat sich lieber meinen A3 untern Nagel gerissen....von den "Guten Alten Autos " hält sie leider Nix
ihre Schwester leider auch nicht...
und dabei hätte ich für beide meiner Mädels ein Auto
Voyage, Voyage
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Ulli, da bist du nicht alleine, meine Blagen wollen auch keinen ollen Opel
Mir bleibt da nur mein Enkel, aber dat dauert noch
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Marius, ich gebe ja zu, dass ich meine Autos immer nur schnell zusammen würfele. Insbesondere den Turbo.
Aber die Aussage tut schon etwas weh; wahrscheinlich heul ich wieder die ganze Nacht ins Kissen....
Kannst aufhören zu weinen! Mir gings mehr darum, dass es kein Manta geworden ist...
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- Offizieller Beitrag
Meine Töchter haben sich meine Mannis schon aufgeteilt und die Große schraubt sogar schon mit.
Viel Spaß hier.
Rainer
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Willkommen Schönes Familienprojekt
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Schönes Projekt. Ich freu mich über jeden Ascona, der wieder auf die Straße kommt,
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- Offizieller Beitrag
Ich freu mich über jeden Ascona, der wieder auf die Straße kommt,
Genau. Denn im Gegensatz zum Manta-A, bei dem seit 2016 die Zulassungszahlen sogar wieder ansteigen, verschwinden jedes Jahr immer mehr Ascona-A aus der Statistik und von den Straßen.
Rainer
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Das ist genau einer der Punkte warum mich der Ascona reizt.
Und klar ein Caravan wäre mir natürlich noch lieber gewesen.
Auf jeden Fall ist das ein tolles Familienprojekt.
Viel Spaß dabei und irgendwann damit, Gruß,
Jörg
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Das klingt ja super, die EInstellung liebe ich. Es ist doch schön, wenn man dem Nachwuchs etwas mitgegeben hat. Und wenn die ELtern technisch so gut ausgerüstet sind ist da doch auch ein Ende der Arbeit und ganz viel Freude am Fahren in Sicht.
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Der eine oder andere fragt sich vielleicht, weshalb so viel Aufwand in das Richten der Karossie geflossen ist, aber die Schweißarbeiten ohne Primer oder sonstigen Rostschutz gemacht wurden.
Aufgrund des Narbenrost, den die Karosserie rund herum - ob auf dem Dach oder auf dem Unterboden - hatte, war für mich klar, dass dieses Auto nur mit chemisch entlacken, entrosten und einer KTL-Beschichtung vernünftig werden konnte:
So sah die Karosserie einige Wochen später nach dem Entlacken (aber noch nicht entrostet!) aus:
Nachdem das Auto nach der KTL-Beschichtung zurück war, erstmal kontrollieren, ob Transport, das vielfache Tauchen und die hohen Temperaturen beim Einbrennen, die Form irgendwie verändert hatten:
Alles passt, also kann es mit dem Anschleifen des KTL (was immer besonderen Spaß macht, da es so knüppelhart ist) und dem Füllern von Motorraum, Innenraum und Unterboden losgehen. Die Absprache mit der Lackierei war klar: Sie machen nur die Außenflächen; alle anderen Verrückheiten mußten Karen und ich selbst machen.
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Im Februar 2018 habe ich ein Praktikum bei einer Karosseriebau- und Lackierwerkstatt absolviert und konnte dort auch an einem Oldtimer mitarbeiten – allerdings leider kein Manta und kein Ascona. Das erwies sich als gar nicht mal so unpraktisch bei den Lackiervorbereitungen des Voyages, die wir unten, innen und im Motorraum selbst gemacht haben (auch wenn ich jemanden kenne, der sich sicherlich gefreut hätte, wenn ich auch noch schweißen und lackieren gelernt hätte).
Wir haben Füller in zwei unterschiedlichen Farben verwendet, damit die Konturen leichter zu erkennen sind, bevor man schon durch den Füller durch ist.
Also Füller drauf und an die Schleifpads, fertig, los:
Dann auch die Nahtabdichtung wieder originalgetreu mit dem Pinsel aufgetragen:
Und hier dann auch mit Seinschlagschutz in den Radhäusern – ist ja kein Turbo.
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Sehr fein!
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Sieht super aus.
Darf man fragen was das chem. Entlacken und die KTL - Beschichtung gekostet haben?Bestes Gelingen, weiterhin!
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sehr ordentlich, klasse
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Ihr wolltet das aber wissen...
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Sehr schöner Bericht
und super Arbeit Der Ascona sieht jetzt schon toll aus.
Weiter so.
Schöne Grüße
Matthias
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wenn ich das Richtig verstanden habe ist der längst fertig
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- Offizieller Beitrag
Ja, ist eine Limone geworden.
Rainer
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Sah nach reichlich Arbeit aus
Aber das hattet ihr gar nicht erwähnt
wenn ich das Richtig verstanden habe ist der längst fertig
Man achte auf die Wortwahl
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Hübsch!
