Naja... 80kg an Ausstattung eingespart und eine 100kg stahlkonstruktion eingebaut... ?
Wenn du auf dem Kopf liegst, dann ist dir die 100 kg Stahlkonstruktion aber deutlich lieber, als die 80 kg Ausstattung
Naja... 80kg an Ausstattung eingespart und eine 100kg stahlkonstruktion eingebaut... ?
Wenn du auf dem Kopf liegst, dann ist dir die 100 kg Stahlkonstruktion aber deutlich lieber, als die 80 kg Ausstattung
wäre auch nich datt erste mal
wäre auch nich datt erste mal
dann ras halt nicht so
Aber nochmal zum Thema.
Wenn ich das richtig verstanden hab geht es Dir nicht zwingend darum einen GTE zu besitzen, sondern etwas zügiger zu fahren.
Vieleicht noch mit Leistung.
Da frag ich mich was du vorhast?
Bevor du dich und deine 4 Kinder finanziell belastest, Dir selber noch ne Menge Arbeit aufhalst, rate ich Dir zu einem 1900er.
Da machste Doppel- Vergaser drauf und wenn der Geldbeutel es zulässt vieleicht noch ein wenig mehr.
Damit bist du dann mindestens genauso schnell um die Ecke wie der GTE, wenn nicht sogar schneller.
Wenn es dann immer noch nicht reicht, kannst Du auf 2,4er gehen und hast dann bezahlbar noch mehr Leistung.
beides..
Gte fände ich schon cool, allerdings auch ein bisschen aufs Portemonnaie achten... Ich gucke Mal was mir in die Hände fällt..
Danke erstmal für Eure Hilfe...
GTE gibts nur zu wahnsinnigen Preisen, 1900 laufen noch viele. Doppelvergaser drauf und dann sinds auch 103 Ps .
GTE gibts nur zu wahnsinnigen Preisen,
Du meinst wohl zu endlich mal angemessen Preisen.
Wahnsinns-Preise werden für "echte" Oldtimer wie Mercedes oder Porsche aufgerufen, auch für die, die nur halbherzig restauriert wurden. Der Aufwand wie Arbeit und Kosten für eine Restaurierung sind meist gleich, nur zahlen die Leute für diese Autos locker über 70 oder 100.000 € und ein gut restaurierter Opel bringt da nicht mal die Hälfte.
Gute C-Kadetten bringen jetzt schon 40 oder 50.000 €. und die Fans zahlen es. Da werden wir vielleicht auch noch hinkommen, denn bei der derzeitigen Zinspolitik bekommt man für sein Geld ja nicht viel, schon gar keinen fahrbaren Spaß.
Wahnsinns-Preise werden für "echte" Oldtimer wie Mercedes oder Porsche aufgerufen, auch für die, die nur halbherzig restauriert wurden. Der Aufwand wie Arbeit und Kosten für eine Restaurierung sind meist gleich, nur zahlen die Leute für diese Autos locker über 70 oder 100.000 € und ein gut restaurierter Opel bringt da nicht mal die Hälfte.
Stimmt nicht, auch ein Opel bringt 100000 € . Diplomat A Coupe.
Ascona 400 oder Manta 400 an oder über 100.000 Euro , nen i200 in Top auch schon 35-45.000
Ascona 400 oder Manta 400 an oder über 100.000 Euro , nen i200 in Top auch schon 35-45.000
Bitte nicht nur auf die Höchstpreise achten, sondern auch mal prüfen, was man für das Geld bekommt. Fordern kann man jede Summe. Doch ob der Käufer diese auch wirklich zahlt, steht auf einem anderen Blatt.
Rainer
Bitte nicht nur auf die Höchstpreise achten, sondern auch mal prüfen, was man für das Geld bekommt. Fordern kann man jede Summe. Doch ob der Käufer diese auch wirklich zahlt, steht auf einem anderen Blatt.
Rainer
Die meisten 400er sind entweder in sehr gutem Originalzustand oder sehr aufwendig restauriert. Warum?! Nun, zum einen, weil es sich rentiert. Und zum anderen, weil die meisten, die einen haben, es sich leisten können. Mein 400er Rothmans wurde vom Vorbesitzer laut den mir vorliegenden Rechnungen für über 80.000 Euro neu aufgebaut. Alleine der Phase 2 Motor hat über 40.000 Euro verschlungen. Die 400er Szene hat nur sehr begrenzt noch was mit Opel zu tun. Da stehen die Ascona/Manta 400 neben Porsche, Ferrari oder eben Lancia Delta EVO und anderen Legenden. Diese Fahrzeuge werden auch nicht offen angeboten, sondern wechseln in der Regel unter der Hand den Besitzer. Preise liegen, je nach Phase, Zustand und Historie mittlerweile bei mehr als 100k. Nur wird fast nie was angeboten, man muss quasi den Besitzer mit Geld erpressen , dass er das Fahrzeug verkauft. Die Fahrzeuge, auf mobile und CO stehen sind in der Regel Grotten, die die Szene nicht will oder aber ausgediente Ex-Rennautos. Beim C-Kadett GT/E ist es ähnlich, nur liegt das Preisniveau nicht ganz so hoch. Aber 50.000 Euro muss man für einen originalen 1.000er in Top Zustand zwischenzeitlich ausgeben. Ist aber nur für die schlecht, die einen suchen
Der Unterschied ist nur,
einen Porsche und Mercedes kannst du mit genug Geld an jeder Ecke kaufen und sogar noch Farbe und Polster bestimmen- Das passiert euch bei unseren Autos nicht denn die sind in der Regel unverkäuflich- Und über das immerwährende Gejammer von Opel Underdog kann ich auch nur lachen. Ich meine das unter uns wahrscheinlich mehr Leute mit endlos Geld sind als ihr Denkt. Nur man fahrt das aus Überzeugung und nicht weil "Mann oder Frau"s braucht. Ist ein riesengroßer Unterschied. Der Preis ist da nicht das Problem.
Hannes
Ich denke auch, dass bei den meisten hier die Priorität auf den Oldie sicherlich höher ist als bei den oben angesprochenen Fahrzeugen.
Ich gehöre bestimmt nicht zu denen „mit endlos Geld“, lasse mir mein Hobby aber trotzdem 3-4000 € im Jahr kosten - obwohl mein Fahrzeug komplett ist …
lasse mir mein Hobby aber trotzdem 3-4000 € im Jahr kosten - obwohl mein Fahrzeug komplett ist …
dafür bau ich ja fast einen Manta neu auf
Joiner: DEIN Manta ist NIE komplett.
Und: ICH bin auch nicht derjenige mit endlos Geld. Wenn man aber sieht, welche Preise manche aufrufen, meine ich, DIE denken das vielleicht von vielen Käufern
Irgendwer sagte hier mal :“Das Bessere ist des Guten Feind“
Wir haben momentan in Europa und auch in den USA eine Inflation von über 5 bzw sogar 6 Prozent. Zugleich muss man Negativzinsen für Spareinlagen zahlen. Der Aktienmarkt ist schwieirig, zwar mit Chancen, aber eben auch großen Risiken. Erinnert momentan ganz stark an den sog. "Neuen Markt" um 2000. Wundert es da tatsächlich irgendwen, dass gerade der Mittelstand nach Alternativen sucht? Leute mit viel Kapital haben andere Möglichkeiten, die verschieben ihr Kapital einfach in einen anderen Markt, z.B. die Schweiz. Diese Möglichkeiten haben "Normalos" nicht, aber auch die suchen nach Auswegen. Also fängt man an, sich wieder mehr Oldtimer/Youngtimer zu kaufen. Ein E30 325i Cabrio kostet mittlerweile in gutem Zustand 40.000 Euro oder mehr. Ein E36 M3 Coupe hat in gutem Zustand ebenfalls die 40k Grenze gerissen, Tendenz stark steigend. Das sind aber Autos, die sich Normalverdiener hinstellen. Aber die hohe Nachfrage führt bei überschaubarem Angebot dazu, dass die Preise stark anziehen. Was auch noch dazu kommt ist, dass die Leute längst nicht mehr so markengebunden kaufen, wie noch vor 20 Jahren. Ich habe vor 3 Monaten einen Nicht-Schrauber-Kumpel bei einem Kauf begleitet. Der hat u.a. einen Porsche 911, einen 981 Spyder und 2 alte BMW in der Garage stehen. Der hat sich jetzt einen Ascona B 2.0E Sport aus 2. Hand für 23.000 Euro gekauft. Nach seiner Aussage fand der den immer cool, aber er hätte sich früher sowas nie in die Garage gestellt. Jetzt ist das Kult und er ist superhappy.
den Ascona B Sport 2,0E als ein Original aus 2. Hand hätte ich auch gern gekauft, doch solche Fahrzeuge bekommt man nur durch private Kontakte usw.! Offiziell kommt so etwas kaum noch ans Tageslicht, leider.
Einen Ascona b 2,0e Sport habe ich damals als Winterauto genutzt.
Einen Ascona b 2,0e Sport habe ich damals als Winterauto genutzt.
so haben sich die Zeiten geändert!
Ich habe inzwischen meine Suche nach einem Manta A GT/E aufgegeben und würde jetzt gern einen Diplomat B V8, Commodore A GS/E Coupé oder ein Kadett C Aero mit CIH-Motor haben.
Ist doch gleich viel einfacher, oder!?
Würde auch einen Oldtimer und Youngtimer dafür opfern!!