• Ich hatte auch vor den Kopf (2,0 E) auf Bleifrei umrüsten zu lassen. Davon wurde mir abgeraten da für die härteren Ventilsitzringe etwas aus dem Zylinderkopf rausgefräst werden muss. Die Folge kann sein das es im Anschluss Spannungsrisse gibt und dann der Sitzring runter fällt in den Brennraum. Das hatte ich bei meiner Honda XR 600. Der Motor war dann Schrott. Aus dem Grund bleibt mein Kopf wie er ist und bekommt Bleizusatz in den Sprit um die vorhandenen (nicht gehärteten) Ventilsitze zu schonen.

    Ich empfehle dir den Motor nur neu anzudichten und mit Bleizusatz zu betreiben. Du hast noch genug mit dem Wagen zu tun und kannst später bei Badarf immer noch Geld in den Motor stecken. Versuch erst mal ans rollen zu kommen.

    Gott erschuf die Welt und Adam den Opel. :ehrfurcht:

  • Ich hatte auch vor den Kopf (2,0 E) auf Bleifrei umrüsten zu lassen. Davon wurde mir abgeraten da für die härteren Ventilsitzringe etwas aus dem Zylinderkopf rausgefräst werden muss. Die Folge kann sein das es im Anschluss Spannungsrisse gibt und dann der Sitzring runter fällt in den Brennraum. Das hatte ich bei meiner Honda XR 600. Der Motor war dann Schrott. Aus dem Grund bleibt mein Kopf wie er ist und bekommt Bleizusatz in den Sprit um die vorhandenen (nicht gehärteten) Ventilsitze zu schonen.

    Ich empfehle dir den Motor nur neu anzudichten und mit Bleizusatz zu betreiben. Du hast noch genug mit dem Wagen zu tun und kannst später bei Badarf immer noch Geld in den Motor stecken. Versuch erst mal ans rollen zu kommen.


    Am Bleizusatz verdient nur der Verkäufer. ^^

  • N'Abend

    Ernst gemeinte Frage: Wie darf ich mir das vorstellen? Wie würde sich das sonst bemerkbar machen? Vielleicht sollte ich mir das auch angewöhnen.

    Gruß, Matze

    Hi Matze
    Ich bin da vielleicht etwas ein Exot, aber ich lasse nach längerem Stillstand vor der Inbetriebnahme immer etwas Sprit ab (mit der elektrischen Benzinpumpe geht das problemlos, habe ich als ehemaliger Pilot so von der Fliegerei abgekuckt) Das ist dann jeweils nicht mal ein Becher voll.
    Bevor ich den Bactofin Zusatz verwendet hatte war nach der Winterpause, trotz prall gefülltem Tank, immer etwas Wasser am Grund des Tanks, also dann im Becher, was etwa ein- zwei Fingerhüte ausmachte. Das sieht man im durchsichtigen Becher gut, da Wasser schwerer als Benzin ist und sich setzt.
    Seit dem Bactofin Zusatz habe ich gar kein wasser mehr feststellen können. Seither startet der Motor nach der Winterpause sofort und läuft auch von Anfang an rund.
    Kann man übertriebene Fürsorge nennen.. Eventuell rostet es dann auch weniger im Tank, kann ich aber nicht beurteilen, da ich noch nie Rostprobleme im Tank hatte.

    Rheinmetall

    Ganz so viel wie im Bericht hatte ich nie, aber etwa die hälfte wie auf dem Bilder.
    Grüsse
    Paulo

  • :nd:

    ich lasse nach längerem Stillstand vor der Inbetriebnahme immer etwas Sprit ab (mit der elektrischen Benzinpumpe geht das problemlos, ....immer etwas Wasser am Grund des Tanks,

    wenn das wasser am grund ist

    wie soll die benzinpumpe das absaugen :nd::ka:

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »crazy« (Heute, 01:96)
    [laufschrift] o070.gif[laufschrift]

  • Aber nicht soo tief, dass man eine Fingerhut voll da ansaugt.

    Ja, das stimmt wohl, dass da noch mehr Wasser tiefer liegt. Die zwei/drei Fingerhüte sind "Nur" die Spitze des Eisberges.
    Da der Rest des Tankinhalts (Wasser) ja anschliessend weiter unten als das Ansaugrohr ist, wird nach dem Absaugen nur noch Benzin angesaugt. Beim Anschliessenden Fahren, wird dann das Wasser am Grund mit dem Benzin durch das Geschüttel wohl vermischt und wird dann unbemerkt verbrannt (So stelle ich mir das wenigstens vor).

  • Genau. Und deswegen m.E. auch überflüssig den einen Fingerhut da raus zuholen.

    Meiner ist zumindest bisher auch immer ohne irgendwelche Zusätze nach der Winterpause super angesprungen. Habe auch noch nie ne Batterie abgeklemmt oder ähnliches...

  • :nd:

    macht er doch auch nich mehr

    er fährt doch jetze bactofin

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »crazy« (Heute, 01:96)
    [laufschrift] o070.gif[laufschrift]

  • Genau. Und deswegen m.E. auch überflüssig den einen Fingerhut da raus zuholen.

    Meiner ist zumindest bisher auch immer ohne irgendwelche Zusätze nach der Winterpause super angesprungen. Habe auch noch nie ne Batterie abgeklemmt oder ähnliches...

    Ich mache gar nichts, außer dass ich die Batterie in den Keller stelle. Sobald es trocken und salzfrei ist, wird er raus geholt. Bin gestern auch 30 km gefahren.

    Viele Grüße aus dem Badischen Ländle,

    Oli :wink:


    Wer A fährt, muss B nicht unbedingt gut finden. :laugh:

  • Also Benzinzusätze für das längere Einlagern bringt definitiv was. Habe mehrere Autos schon länger als 8 Jahre stehen. Spritzusatz sorgt dafür, dass der jetzige Sprit kaum Wasser zieht und zündfähig bleibt. Nehm das Zeug immer aus den USA mit. Im Gegensatz dazu hat mein Kumpel sein Fahrzeug vollgetankt nach 6 Jahren nicht mehr starten können, weil der ganze Tank Superplus gekippt war. Zudem war der Tank teilweise angerostet, so dass er ihn tauschen musste. Ich gebe aber zu: das mache ich nicht, wenn die Autos nur über den Winter stehen, da gabs auch noch keine Probleme. Batterie bleibt übrigens in der Regel im Auto, hängt nur ein CTEK dran.

  • Ok, bei 6 oder 8 Jahren ist das natürlich was anderes. Aber nicht bei drei Monaten.

    Und meine noname Batterie ist mindestens 7 Jahre alt und wurde noch nie ans CTEK gehangen oder ausgebaut.

    Und wenn sie runter wäre, hänge ich sie halt kurz dran und weiter geht's...