Lackieren mit der Pistole

  • Hallo miteinander,

    Angeregt durch euch habe ich nun beschlossen, doch auch die ersten Schritte im Lackieren mit Druckluft zu wagen. Für den Anfang mit Brantho 3 in 1, das liest sich für unerfahrene recht anwenderfreundlich. An dieser Stelle schon mal vielen Dank für die Tipps bis hierher, näheres dann in meinem Thread wenn es fertig ist.

    Da die Suchfunktion zu den folgenden Fragen leider nichts passendes gefunden hat, mache ich hier jetzt aber doch noch einen separaten Thread auf:

    Wie "sauber" muss denn die Druckluft zum lackieren sein? In der Firma habe ich Druckluft von einem großen Schraubenkompressor, die geht auch nochmal durch einen externen Lufttrockner. Extra geölt wird sie also nicht, aber ist sicher nicht ganz ölfrei wie bei einem Membrankompressor. Kann man damit bedenkenlos lackieren oder sollte lieber kurz vor der Pistole noch ein zusätzlicher Abscheider in die Bahn? Oder lieber gleich einen günstigen kleinen Kompressor kaufen...

    Dann die Pistole, da gehen die Preise Ja wirklich von bis. Was sollte eine taugliche Pistole können? Damit will ich, wenn es klappt, auch mal "schönere" Flächen als im Unterbodenbereich lackieren können. Auf was muss ich bei der Auswahl achten oder gibt es gar Modelle, die ihr empfehlen könnt? Gebrauchtkauf kommt für mich auch in Frage, falls ihr nicht davon abratet. Auch bei den Düsen weiß ich noch nicht Bescheid, was ich da brauche an Durchmesser usw.

    Am Ende ist klar, dass ich das nur durch selbst ausprobieren lerne, aber vielleicht könnt ihr mich wenigstens vor Fehlinvestitionen bewahren. ;)

    Wenn man fertig ist einfach etwas Nitroverdünner im Tank rumschütteln und auf einen Karton leersprühen, dass Pistole und Düse nicht zuklebt, oder?

    Vielen Dank euch schonmal! :up:


    Gruß, Matze

  • Brantho 3in1 auf jeden Fall verdünnen. Danach umso länger durchtrocknen lassen. Und die Düse nicht zu klein wählen. Ich habe die billigste Spritzpistole dazu genommen, die es gratis zum Kompressor gab.

    Ich habe weder Öler noch Trockner. Ergebnis ist super geworden.

    Reinigen wie von dir beschrieben. Ich zerlege die Pistole im Anschluss noch und reinige den Rest ordentlich mit Lappen und Nitro.

  • Ich hab son richtig gutes Ding von Sata , die kann alles , kannste dir ersmal ausleihen zum üben , dann kannze Dir immer noch eine kaufen wenn die Lust nicht schlagartig weg ist, sowas kostet schnell 500€ ;)....

    8) 8) 8) der ,der nurnoch für spaß schnellfährt :tongue: :tongue: :tongue:


    ....................... :no1: :no1: CIH POWER ....... THERE'S NO OTHER WAY.......................... 8) 8)

  • Hallo,

    im zweiten Restobeitrag von Dominic ist viel zu dem Thema geschrieben worden:

    Dino_J
    28. Dezember 2015 um 18:28

    Ich habe vor vielen Jahren für mich die Erfahrung gemacht das ich bei der Einstellung der Pistole mit relativ wenig Luft und wenig Farbe gut zurecht komme.

    Lackieren dauert dann länger, die Gefahr Läufer zu produzieren ist aber geringer.

    Damit hatte ich bei meiner ersten Ganzlackierung große Probleme.


    Gruß

    Eckhard

    Mobil: 0175 24 88 456

  • :nd:

    die sata ist zu schwer

    als anfänger sollte man sich eine leichte pistole suchen :ka:

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
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