Manta A Resto und Umbau auf C20LET

  • Hier noch ein paar Bilder von der kompletten Achse...
    Die hintere Anbindung des Achskörpers an die Karosse erfolgt erst, wenn ich die eingekürzte Kardanwelle wiederbekomme und ich das Mittellager positioniert habe.

    Auf die Dauer hilft nur Power ;)

  • Gerade entdeckt.

    Unfassbar, das wäre mir alles 5 Schuhnummern zu groß..... #))

    Aber ist nett zum anschauen und ich weiß sicher, dass ich ein Projekt mit diesem Umfang nie angehen werde.

    Respekt wer so was auch zu Ende bringt.

    Wo wir beim Thema wären >>>> Was ist aus dem Monsterprojekt geworden?


    Gruß,

    Jörg

  • Ich meine die Restauration geht klar. Das ist halt mal richtig Arbeit, wenn man es richtig macht.

    Der LET-Umbau sieht auf den ersten Blick ja auch noch recht überschaubar aus. Zumindest im Vergleich zu einem C20XE-Umbau nicht dramatisch aufwendiger.

    Aber das mit der Hinterachse........

    Und dem Ziel es am Ende durch den TÜV zu bringen:huh:

    Man,man,.......

    Bin gespannt ob da noch was geht, oder ob der Rochen halbfertig in der Ecke steht....... :nd:;(

  • Uuuuiiiihhhh jetzt wird es immer wilder und exotischer.

    Gut Dez. 2017, das sind dann auch schon 1,5 Jahre, aber es bleibt scheinbar spannend.

    Vielleicht meldet sich der Thread-Starter mal wieder oder hat Lust ein Update zu posten.

  • Habe schon länger nach einer Verteilerumlenkung gesucht und bisher nur die von dir erwähnten, klobigen und großen Halter gefunden, welche dann auch noch für 250 bis 300 Euro angeboten wurden...
    Ich habe dafür 135 Euro bezahlt, das war das deutlich günstigste Angebot was ich erhalten habe und zudem ist es optisch auch das stimmigste wie ich finde.
    Billiger ist nur selber machen, wenn man die nötigen Möglichkeiten hat...


    hast du noch die daten wo ich sowas bekomme in der niedrlande

  • hast du noch die daten wo ich sowas bekomme in der niedrlande

    Geht nicht auch vom E-Rekord 1.8i ohc?

    Opel Rekord D und E - 1972-1986

    ... und zwei Ascona A (1972, 1975) für die Freundschaft

    ALLTAG: 76er D Rekord 19N mit KAT :], sowie 91er Senator B 2.6i :no1: , 94er BMW 518i =) und Meriva A 1.8 (2008, Gas, 5 Gang-Automatic)

    und der 07er-Zombie =O: Ascona A 16 Plus (1972), - Rest auf Anfrage :P

  • Nö,

    plug & play passt das nicht.

    Die Variante auf der Zahnriemenabdeckung ..... naja, ich bin der Meinung, dass das die Optik vom C20XE versaut.

    Darum hab ich mir selber eine Verteilerumlenkung konstruiert und gebaut Der Verteiler befindet sich jetzt unterhalb des Zylinderkopfs, also quasi gegenüber von der Lichtmaschine und wird per Zahnriemen von der Kurbelwelle angetrieben.

    Ich habe zwar ein paar zusätzliche Teile gefertigt, aber wer sich dafür interessiert, muss zumindest eine Drehmaschine und idealerweise eine Fräsmaschine haben.

    Klar, ein wenig schweißen sollte derjenige auch können.

  • Ich habe zwar ein paar zusätzliche Teile gefertigt, aber wer sich dafür interessiert, muss zumindest eine Drehmaschine und idealerweise eine Fräsmaschine haben.

    Klar, ein wenig schweißen sollte derjenige auch können.

    Sollte also idealerweise ein Zerspaner mit entsprechendem Maschinenpark sein :laugh: :wink:. Und dann sollte er auch noch Alu schweißen können. Das dürfte nur auf ganz wenige hier zutreffen :ka: #)) . Hab leider meinen Werkzeugbau vor Jahren verkauft. Mit den entsprechenden Programmierungen hätte ich sonst eine Kleinserie fertigen können. Die Zeiten sind leider vorbei...

  • Erst Skizze, dann Pappmodell, dann Holzmodell, dann Stahl gelasert, dann in zusammengebraten.

    Klar, wahrscheinlich wäre das auch in Alu gegangen, aber dann hätte ich jemanden zum Schweißen suchen müssen.

    Zur Befestigung habe ich 3 originale Gewindebohrungen am Block genutzt.

    Der Verteiler steht fest. Man kann zur genauen Positionierung die Zahnriemenscheibe zur Verteilerwelle verdrehen. Der Riemen kann über Langlöcher gespannt werden.

    Die Spannung des Zahnriemens wird von zwei 2RS-Lagern aufgenommen. D.h. die Welle und das Gleitlager des Verteilers ist ähnlich belastet wie beim Originalaufbau.

    Alle Originalteile bleiben unzerstört und könnten zurückgebaut werden.

    Die Zündkabel gehen unauffällig in den vorderen Teil der Kerzenabdeckung.

    Ziel war, dass es unauffällig in der originalen Optik untergeht.

    Und so soll dann auch der gesamte Motorumbau eher unauffällig bleiben.

    Ventildeckel und Zahnriemenabdeckung sind Schwarz seidenmatt. Das gammlige Ding auf dem Bild war nur zum "Spielen" dran.

    Die Zündkerzenabdeckung ist anonymisiert, also geschliffen, sowie poliert und bekommt wahrscheinlich einen schlichten oldschool Opelschriftzug in schwarz.

    Bei weiteren einfach melden ;)

    Gruß,

    Jörg