Lambdasonde beim Manta A

  • Hallo zusammen,
    kann mir einer helfen ich möchte mir eine Lambdasonde in meine Auspuff einbauen. Es handelt sich um einen Manta A mit dem orginal Hosenrohr bin mir aber nicht ganz sicher an der Position :ka: . Hat doch bestimmt schon mal einer von euch gemacht, wenn ja könnte er mir vielleich ein Bild zukommen lassen. Ich weiß wahr scheinlich denkt ihr des is doch kein Problem. Ist es eigendlich auch nicht, nur in meinem Fall ist es so ich habe noch keinen Motor in meinem Fahrzeug und ich möchte den Motor von unten mit Achste und Hosenrohr auf einmal einbauen.

    Daher wäre es schön wenn ich wüsste wo die am besten passt.

    Gruß Joachim

    Gruß Joachim

  • :wink: meine Lamdasonde hab ich auf grund von rückrüstungsgründen direkt vor den Katalysator geschweißt ,quasi in das Katrohr. So kann ich jederzeit mein Fz bei bedarf in den Uhrzustand versetzen. ( was ich zwar niemals tun werde, aber...)
    allerdings hab ich eine ATZ Auspuffanlage drin, wo das Hosenrohr extra ist und danach ein Zwischenrohr verbaut ist.
    anstatt dessen kam ja der Kat rein in den ich die Lamdasonde intigriert habe.
    Abgastechnisch hab ich keinerlei probleme! trotz ausgeschlagener Droßelklappe. er rukelt nicht er murrt nicht " er läuft wie a gleckal" wie man hier im BAZILAND sagen würde.

    Aber ich würde nichts desto trotz, warten bis der Motor drin ist ,um die Lamdasonde ihren richtigen platz zu geben!

    Das Leben ist hard,......aber ungerecht!

    3 Mal editiert, zuletzt von Kloostein (6. April 2013 um 10:38)

  • hallo :wink:

    mal so ne anfänger frage.bringt ne lambdasonde was ohne motronic.also bei mir ist ja die normale LE verbaut.trozdem war ne lambdasonde drin...allerdings mit ner anzeige verbunden.Was kann man anhand von der ermitteln?

    mfg

  • :wink:
    eine lambda sonde braucht man für eine g- kat nach rüstung

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »crazy« (Heute, 01:96)
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  • :wink:
    dafür bräuchte man eine breitband lambdasonde und eine lambda anzeige

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
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    romanes eunt domus
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  • Hallo,
    warum haste die denn ausgebaut ich werde mir sowas extra einbauen das hat den Vorteil das man das Abgas wohl kontrollie kann. Wie es genau funktioniert weis ich auch noch nicht, ich weis nur bei mir kommt eine rein. So grob funktioniert es so, du kannst in verschiedenen Lastbereichen darüber wohl ablesen ob er zu mager oder zu fett läuft.

    Gruß

    Gruß Joachim

  • ja die ist ja auch wieder flott eingebaut,aber kont eben nix damit anfangen. Mal angenommen man sieht dass er zu fett oder zu mager läuft.Bei nem einspritzer. was tun? also wie kann man das dann verändern?

    mfg

  • Eine LAMBDASONDE macht nichts anderes als den RESTSAUERSTOFF-GEHALT des ABGASES messen!!!

    Für was der Einzelne diese RESTSAUERSTOFF-Info benötigt bleibt jedem selbst überlassen!
    Vielleicht kann man bei einer Polizeikontrolle den Promillegehalt beim Alkoholtester ein
    wenig beeinflussen (per Smartfon, W-lan)???

    Ab 2017 wieder aktiv im Forum vertreten. Wer mich außerhalb des Netzes kontaktieren möchte: 0177 / 8856343.

  • Zitat

    für freiprogrammierbare Steuergeräte ein nützlicher Wert für's Kennfeld

    .... wenn man weiß, was man mit diesem Wert anstellen kann, natürlich!
    Vorraussetzung dafür ist natürlich die passende Software inklusive dem know how.
    Also nichts für Laien..... oder?

    Was nützt mir der Wert eines Sensors, wenn ich ihn nicht beurteilen kann, bzw. ich nicht
    weiß wie sich eine Änderung des Wertes im Kennfeld und dann beim Motorlauf / Fahrzyklus
    auswirkt???

    Ich denke, hier im Forum gibt es nur wenige, die dies nutzen bzw. nutzen können!!!

    Ab 2017 wieder aktiv im Forum vertreten. Wer mich außerhalb des Netzes kontaktieren möchte: 0177 / 8856343.

  • Da geb ich Dir uneigeschränkt Recht, wie bei fast allem am Auto, muss man schon Wissen was man da macht :) Ich hab auch nur ne ganz oberflächliche Ahnung von Steuergeräteprogrammierung, was mir aber trotzdem hilft, weil ich dadurch auch weiss, daß die Position der L-Sonde nicht ganz unwichtig ist um Steuergeräten den RICHTIGEN Wert zu senden, weil's n analoges Beuteil ist und zB. bei unterschiedlichen Temperaturen evtl. andere Werte rausgibt und VIELEICHT dadurch
    die Gemischregulierung fehlerhaft wird, mit Auswirkungen von nich schlimm (säuft zu viel) bis Aggregatversagen (Übertemperaturschäden). Hängt halt davon ab, wie eng die Toleranzen sind, bzw. wie komplex die gesammte Anlage.

    Bei nem 2.4E würd ich vermuten, das der noch ganz gutmütig ist, aber ich käm nie auf den Gedanken bei nem modernen Hochverdichter irgendwelche Sensoren irgendwo hinzubauen ohne jemanden zu fragen der richtig plan hat.
    Schön find ich immer die Geschichten von Leuten, die ihre Turboumbauten selber abzustimmen versucht haben und n paar Euro zu sparen nich mal 10% von den Teilekosten, statt gleich damit zu zB. Klaasen auf die Rolle zu fahren um sich das vom Fachwerker machen zu lassen, bevor denen die Splitter durch die Krümmer geklingelt sind :D

  • Genau,ich vermisse die sonde nicht weil ich nix damit anfangen kann.da hab ich mehr von ner öhltemperaturanzeige :P
    Bei ner LE-jetronic,gibts da überhaupt was zu programmieren?Ich mein kann man da was verändern? und wenn ja,welche garage hat heutzutage noch solche adapter die auf das steuergerät passen würden um es an den computer zu schliessen? ?( meinen wollt ich letztens für die einstellungen zu opel geben,die haben mich wieder nach hause geschickt weil die die richtigen geräte nicht mehr haben....eigentlich traurig

  • Jo, Opel schickt einen heutzutage schon mit erheblich neueren Opels weg und n Schimmer von den Klassikern ham beim Händler auch höchstens noch die Altgesellen und -meister. Und bei nahezu 100€ Arbeitstundenlohn kann man auch gleich zum Oldiefachmann, da kommt man in jedem Fall besser weg.

    Achso, bei alten Motorsteuergeräten sind die Chips mit den Kennlinien meist fest mit auf der Platine verlötet und nicht im Sockel wie heutzutage, aber im Prinzip funktionierten die damals schon wie heute, nur mit viel weniger I/O-werten.
    Also programmierbar is da nix am original für LE. Es gibt aber freiprogrammierbare, die man statt dessen nehmen könnte, was sich aber erst bei wilden leistungsgesteigerten mit Spritzen lohnen täte (dicke Düsen, elektr. Druckregler/Pumpen und so), weil im Motorsport gern mal Kennlinien auf die Tagesverhältnisse angepasst werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Quato (8. April 2013 um 17:41)

  • :wink:
    aber bei unseren fahrzeugen wird bevorzugt mit verjasern jefahren
    und die könnte man anhand der lambda anzeige im best möglichen fahrzustand einstellen

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
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  • Vieleicht könnte man das, aber da muss man ja nu auch die kennlinie der Lambadasonde kennen, ne? Da kommt doch nur unterschiedlich Volt raus :nd: und das auch noch abhängig von Temperatur und anderem Staudruck als mit Kat dahinter...
    da glaub ich ist das ASU-Zäpfchen fürn Ütt-Popoff zum rektal einführen watt handlicher :D