Kurze Frage - kurze Antwort Sammelthread

  • :nd:

    mein ascona is ez 04/72

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
    Dieser Beitrag wurde bereits 1.694.000 mal editiert, zuletzt von »crazy« (Heute, 01:96)
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  • :ka:

    ez passt ja nich

    aus dem noch mehr schönen bundesland als tangamanga
    crazy :wink: :no1: (und der heißt nich nur so)

    romanes eunt domus
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    • Offizieller Beitrag

    Das wird schon knifflig. Die Bremse funktioniert auf Reibung. Der Metallstift wird mit dem Gummi gegen das Fangband gedrückt.

    Das Ganze ist auch noch geschmiert.

    Mal kucken :nd:

  • Das wird schon knifflig. Die Bremse funktioniert auf Reibung. Der Metallstift wird mit dem Gummi gegen das Fangband gedrückt.

    Das Ganze ist auch noch geschmiert.

    Mal kucken :nd:

    bremsen tut es ja nur auf dem letzten Stück wo das Fangband dicker ist, der Rest ist nur Führung. Es geht nicht primär darum, dass wie bei modernen Auto die Tür auf jeder Position stehen bleibt, sondern das die ganz offen nicht wieder zufällt

    Gruß Thomas :wink:

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    Vernünftige Autos werden vom Antrieb geschoben, nicht gezogen!    Walter Röhrl

    • Offizieller Beitrag

    ez passt ja nich

    Es ging hier primär um den Manta-A (Joiner fährt ja ein Ascona Coupé), da die Bremsen beim Ascona-A (vermutlich nur beim 4-Türer, da die Türen kleiner/leichter sind) nicht geändert wurden. Ein genaueres Datum für den Einbau kann ich im Moment nicht geben. Am besten Du fragst nochmal die Spezis hier. Dann hast Du Gewissheit.

    Rainer

  • Moin, da ich vor dem gleichen Problem stehe, liefere ich noch ein paar Bilder von meinem 75er A-Manta. Die Stifte saßen schon vollständig fest. Ich habe mir verschiedene Gummimuster bestellt, leider ist diese Trapezform so gut wie nicht zu finden. Vielleicht lässt sich eine Vierkantform entsprechend bearbeiten... Mal schauen. Gruß

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  • Moin, da ich vor dem gleichen Problem stehe, liefere ich noch ein paar Bilder von meinem 75er A-Manta. Die Stifte saßen schon vollständig fest. Ich habe mir verschiedene Gummimuster bestellt, leider ist diese Trapezform so gut wie nicht zu finden. Vielleicht lässt sich eine Vierkantform entsprechend bearbeiten... Mal schauen. Gruß

    Wo kommt dieses Bauteil hin?:nd:

    Die beiden Gummis sehen zumindest auf den Bildern noch recht gut aus. Wenn sie schon etwas hart, aber noch nicht rissig sind, kann man sie in einem Kochtopf mit Wasser und handelsüblichen Weichspüler für die Waschmaschine 2-3 Tage „einweichen“ und 2-3 mal leicht aufkochen. Der Weichmacher des Weichspülers dringt in den Gummi ein, und die Teile sind dann wieder wie neu.

    Viele Grüße aus dem Badischen Ländle,

    Oli :wink:


    Wer A fährt, muss B nicht unbedingt gut finden. :laugh:


  • Wenn du mit Bauteil diese ganze Einheit meinst, dann ist es die Türbremse. Das Fangband der Tür durchläuft beim Schließen/Öffnen dieses Bauteil in der Tür. Das Fangband ist an einem Ende durch eine Pressung/Stanzung verbreitert und muss dort die beiden Stifte gegen die Gummis auseinander drücken. Das Ganze bremst dann die Tür kurz vor der "Ganz Offen" Stellung und lässt diese sogar feststellen in "Ganz Offen". Wenn die Stifte durch die Gummis genügend anpressdruck haben, funktioniert die Bremse auch auf dem ganzen Weg als Bremse. Soweit meine Interpretation.

    Ich versuch zunächst mal mir neue zu schnitzen... da ich in kürze meine Türen montieren möchte. Sollte dabei etwas brauchbares herumkommen melde ich mich, vielleicht können die Kollegen in Sachen Nachbau davon profitieren und wir fahren nicht zweigleisig. ;) aber interessanter Aufbau mit dem Weichspüler

    P.S. die Gummis sind auf dem Foto schon umgedreht. Die Gute Seite zeigt dort auf den Stift, Die Sichtbare Seite ist durch die Stifte schon mächtig malträtiert, 3 von 4 Stiften saßen darin total fest

    Einmal editiert, zuletzt von martin (3. Februar 2022 um 13:34)

  • Das habe ich mit allen Gummis von meinem Motorrad gemacht. Sie waren nicht rissig, aber richtig hart. Wenn ich sie gebogen hätte, wären sie auseinandergerissen. Nach dieser Behandlung waren sie wieder wie neu und genau so weich. Man sollte sie wärend der Prozessor nur ab und zu kontrollieren. Sie können auch zu weich werden und etwas aufquellen. Bei meinem Motorrad ist es jetzt 15 Jahre wieder her, und die so behandelten Gummis sind immer noch einwandfrei. Einfach probieren. Kostet nicht viel und ist kein großer Aufwand. Du wirst erstaunt sein, wie die Gummis dadurch werden!

    Viele Grüße aus dem Badischen Ländle,

    Oli :wink:


    Wer A fährt, muss B nicht unbedingt gut finden. :laugh:

    • Offizieller Beitrag

    da bin ich gerade am Nachbauen und schon am Testen. Die gibt es demnächst neu bei mir, auch mit dem Anschlaggummi am Fangband.

    Wurde nur aufgehalten durch Auftragsarbeiten.

  • P.S. die Gummis sind auf dem Foto schon umgedreht. Die Gute Seite zeigt dort auf den Stift, Die Sichtbare Seite ist durch die Stifte schon mächtig malträtiert, 3 von 4 Stiften saßen darin total fest

    Den Part habe ich erst jetzt gelesen. Wenn sie kaputt sind, lässt es sich dadurch natürlich nicht reparieren. Aber wenn man es rechtzeitig macht, kann man viel Geld sparen. Ich war von dem Ergebnis begeistert. Der Weichmacher dringt bis in die Tiefen des Gummis ein.

    Viele Grüße aus dem Badischen Ländle,

    Oli :wink:


    Wer A fährt, muss B nicht unbedingt gut finden. :laugh: