Beiträge von scth2000

    Ich hab mich auch schon gewundert, da das Schloß ungeöffnet ausgesehen hat und offensichtlich 3 Plättchen gefehlt haben.

    Durch die fehlenden Plättchen wurde der Schlüssel aber immer in eine Richtung gedrückt, das hat offensichtlich den Schlosskörper in Mitleidenschaft gezogen, schlussendlich hat man den Schlüssel immer schief gesteckt. Durch den Einbau zusätzlicher Plättchen wird der Schlüssel besser geführt, was die Situation nun erheblich verbessert hat.

    Hi,


    ich möchte hinten einen 3-Punkt Automatikgurt für einen Kindersitz nachrüsten.

    Auf Anfrage bei oldtimer-sicherheitsgurte.de soll die Gurtrolle mit einer Gewindeplatte auf der Hutablage montiert werden.

    Über die SuFU hab ich rausgefunden, dass man auch eine einstellbare Gurtrolle (z.B. von Stevens) an dem vorgesehenen Montagepunkt an der C-Säule montieren kann.

    Hat da jemand eine Meinung und vielleicht Erfahrung dazu, was der sinnvollere Weg ist?

    Danke im Voraus

    Eigentlich sitzt der Mitteltopf ziemlich stramm unter dem Wagenboden. Deshalb ist darüber ja auch eine Aufnahme für einen Gummiklotz zur Dämpfung. Statt den Mitteltopf tiefer zu hängen, solltest Du lieber das Rohr über der Achse etwas zusammenbiegen und sehen, dass das Rohr einwandfrei an Achse und Panhardstabaufnahme vorbei kommt. Dann erst solltest Du den Endtopf ausrichten bzw. dessen Halter/Gummis nacharbeiten/korrigieren.

    Danke, ich bin mittlerweile auch selbst zu dem Schluß gelangt, da das Rohr manchmal am Panhardstab angeht.
    Leider ist das alles ohne Hebebühne doch ein wenig umständlich.

    Je nach Durchmesser der Töpfe von der B-Anlage kann es sein, dass diese an der Aufnahme für den Panhardstab und/oder an der Reserveradmude klappert. Manchmal ist auch der hinterste Halter am Endrohr des Endtopfs zu kurz. Dann klappert der Topf unten am Heckblech

    Hab nun Mittel- und Endtopf geliefert bekommen, Modell Gießkanne, hab ich aber abgeschnitten.
    Die Höhe der Haltebleche paßt nicht ganz, den vom Endtopf hab ich geändert, beim Mitteltopf probier ich es mit längeren Gummis.

    Hallo,

    hab seit bei der vorletzten Ausfahrt ein knisterndes Geräusch entdeckt, das aus der Instrumententafel zu kommen scheint.

    Das Geräusch tritt nicht immer auf, eher so, wenn der Motor warm ist und im Breich knapp über Leerlauf Drehzahl bewegt wird.

    Hab dann mal die Instrumententafel ausgebaut und bin zum Schluß gekommen, daß das Knistern vom Drehzahlmesser kommt.

    Ich hab dann mal bei laufendem Motor an den Stecker des grünen Kabels gefaßt, das von der Zündspule zum Drehzahlmesser geht und bin der Meinung, einen leichten Schlag bekommen zu haben.

    Habe daraufhin die Zündspule mit einem normalen Multimeter durchgemessen, aber nichts Auffälliges entdecken können, Primärspule 5 Ohm, Sekundär 8kOhm, Primär gegen Masse unendlich.

    Bevor ich versuche, mir nochmal einen Schlag zu holen, habt Ihr vielleicht ein paar Tipps? Ich hätte ja gedacht, eine defekte Zündspule wär eine gute Erklärung für das ganze Problem...

    Danke Eckhard. Dann muss ich mal bei dem englischen Lieferanten nachfragen, von dem Bumperworld die Dinger bezogen hat.

    Rainer

    Hallo,

    ich muß nochmal wegen der hinteren Stoßstange nachhaken:

    Waren die Edelstahl-Stangen für mit oder ohne Gummileiste?

    Eine Originale Stange läßt sich auftreiben, aber leider nur mit den Löchern für die Gummileiste, die jetzt auch nicht so leicht aufzutreiben ist und bei meinem nicht original war.

    Habt Ihr da vielleicht noch ein paar Tipps, wie man das am besten löst?

    Also z.B. die Löcher irgendwie dezent verschließen oder so...

    SG

    Tom

    Danke,

    nein, muß auch ausgebeult und lackiert werden.

    Aber da der Manta beim Kauf an genau der gleichen Stelle einen Schaden hatte und ich damals schon recht lange nach einer Stoßstange gesucht hab, ist das momentan das größere Problem.

    An die Edelstahl-Dinger kann ich mich erinnern, hat da wer einen Link zur Hand? Ich finde die auf die Schnelle nicht.

    Ich muß das hier nochmal aufwärme:n

    Ich selber hab es mal so gemacht, dass ich den Wagen aufgebockt hatte an den Wagenheberaufnahmen und bin dann mit dem Wagenheber unter den unteren Querlenker gegangen. Dann habe ich alles soweit hochgedrückt bis der obere Querlenker auf Anschlag lag und ich hab das obere Exentergelenk und den Stoßdämpfer losgeschraubt. Wenn man nun den Wagenheber vorsichtig runterlässt, passiert auch nichts und man kann die Feder einfach rausnehmen.

    D.h. Du hast nur den oberen Querlenker losgeschraubt, der Untere (Traggelenk) bleibt montiert?

    Kann bei der Methode der Stabi drinnen bleiben?

    Muß man, wenn man den oberen Querlenker losschraubt die Position irgendwie markieren um nicht den Sturz zu verstellen?

    Vielen Dank im Voraus,

    sG

    Tom

    Also rein technisch auf die Feder bezogen würde ich vermuten, es ist egal, wie man die einbaut, oder?

    Mir kommt nur vor, daß die Feder in einer Position besser in den Federtellern liegt, nämlich wenn die engeren Windungen unten sind (d.h. im meinem Fall die Schrift verkehrt steht).