Das klingt gut, habe ich verstanden.
Danke fürs Teilen deiner Erfahrung
Freut mich, dass es hier eine Anlaufstelle gibt.
Beiträge von JensPeter
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Sehr Spannend! Das ist ein guter Punkt, danke.
Die Zündmechanik an sich, hatte ich bezüglich Umbau nicht auf dem Schirm, aber macht natürlich Sinn.
Jetzt tat sich mir nach lesen der Anleitung eine Frage auf.
Bezüglich des Vorgehens - Einstellen des Motors nach der Reihe1.Zündung einstellen.
Wenn ich nun also die Zündung entsprechend bearbeitet habe. (Ich tendiere zu 8° Verstellung)Stelle ich die Zündung nach Anleitung ein, also bei 3500 1/M auf 30°.
Die entsprechende ° vor OT im Standgas ergeben sich ja durch die stärke der Bearbeitung.
Die Leerlaufschraube drehe ich im Anschluss so, dass ich auf meine 900 1/M im Stand komme.
2.Verbrennung einstellen.
Der Zusatzluftschieber verfälscht ja je nach Zustand das gesamte Werk.
Für mein Verständnis, stelle ich das ganze ein, wenn dieser geschlossen ist - also Betriebswarm.
Am LMM die kleine Schraube für die Standgas "Befettung" nach deiner Angabe anpassen.
Im Anschluss, die Verspannung am LMM entsprechend verändern damit ich auf meine gewünschten Lambda Werte komme.
Sowohl im Standgas, Teillast und Volllast.'
(Wobei für das Standgas nur die kleine Schraube justiert werden sollte)
Habe ich was übersehen, oder die Reihenfolge nicht korrekt bedacht? -
Also geprüft habe ich die Unterdruckdose nur mittels einer Druckanzeige die ich in den Strang gehangen habe, natürlich nach der Pumpe.
Im Standgas erhöht sich der Druck leicht auf, 3,2 Bar.
Zylinderkopf ist ein 2.0ler. (Hab mich oben vertan, ursprünglich war es ein 19E)
Bin aber gerade nicht in Reichweite, zum nachschauen welcher genau.
Armin Possmann hat mir da was schönes aufgebaut. (Er wusste über die Komponenten und Block bescheid)
Nockenwelle von Krause, 296° Spreizung 107°
Einlass und Auslass ein wenig bearbeitet.
Ventile auch von Krause, Sport im orginal Durchmesser.Danke, der Einwand, dass unter den Umständen auch 3 Bar ok sind, beruhigt mich.
Ich bin gespannt und berichte ob der Ausbau der Pumpe Erfolg hatte -
Die Druckdose dient einfach nur der temporären Kontrolle und ist am Kaltstartventil gut anzubringen.
Hätte ja auch sein können das der Rücklauf ne Macke hat.
Sie hält ja die 3 Bar. Aber ist evt. dann die große.
Werde die Nummern prüfen oder es liegt evt. an der doppelten Pumpe (welche ich nun ausbauen werde).
Dank dem Link, kann ich die nun vergleichen!
Pumpe ist die:
https://www.ebay.de/itm/283377579257?_trkparms=amclksrc
fleischi, das war einfach etwas Sarkasmus und sicher nicht um dich dumm anzumachen.
Wünsche dir auch ein schönes Wochenende.
Die gute Fahrt lässt bei mir jeden falls erstmal noch auf Sich warten
Danke euch allen
Ihr mir schon sehr weitergeholfen!
Cheers -
Oha, danke!
Ja das ging schnell.
Mhm, ja gute Frage mit der zweiten Pumpe
Nach eurer Antwort, kam mir evt. die Erklärung.
Es ist ein 2.0S Block - die Vergaser Blöcke haben vermutlich keine elektrische Benzinpumpe richtig?
Ich habe der Gerät kernsaniert. Der war schon drin, wurde lediglich überholt. Ich kannte den 19E Block nie.
Da das Loch für die Pumpe da ist und der Motor bei Beginn des Projekts nicht komplett war, dachte ich eben, die kommt da rein
Die hintere ist quasi nur Zubringer Pumpe oder so ähnlich.
Sieht jedenfalls danach aus, als wäre das des Rätsels Lösung.
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Die 3Bar liegen parallel bei den Düsen an, Druckdose an Kaltstartdüse angeklemmt.
Rücklauf über diese Unterdruckdose, Ventil
fleischi.
Der Motor stellt sich ja nicht von alleine eineDen LMM verstehe ich schon, da gibts gute Videos.
https://www.youtube.com/watch?v=7s985zg3s48 -
Hallo und guten Abend Zusammen,
Ich bräuchte bei meinem Problembär eure Hilfe
Mein Latein ist am Ende, ich komme einfach nicht mehr weiter.Das Problem:
Mein Motor fängt bei Volllast an abzumagern - Lastabriss.
Gemessen durch Lambda Sensor im Krümmer - Beobachtung und Messwerte:
Luft/Brennstoff Verhältnis
Teillast 13-14
Volllast 12,5 -13,5meistens Lastabriss ab ca. 3500 1/min dann steigt der Messewert auf +20-28
Es trat erst bei der 3. Probefahrt auf. (Motor kompl. überholt)
Sobald man nun stärker beschleunigt in Richtung Vollast, kommt irgendwann der Lastabriss.
Klingt als würde er nur noch auf zwei Zyl. laufen.
(Ich hatte ähnliches mal mit einem Golf 2, bei leerem Tank, kurz vor Sense)
Verstelle ich den LMM an der Federscheibe in Richtung fetter, passiert der Abriss früher, als bei entgegengesetzter Richtung - mager.
Ich tendiere dazu, der Motor bekommt zu wenig Sprit.
Zündkerzen zudem recht hell.
Nicht genug Kraftstoff Volumen bei Vollast?Ab Tank bis zur Düse ist alles neu gemacht, Benzinfilter vorne vorhanden.
Benzinpumpe 155 L/h, 3 Bar (Auch gemessen in Benzinleitung bei Düsen)
Mechanische Benzinpume an Block in Reihe (Hub c. 7 mm)
Hub evt. durch Kunststoff Abstands Teil zu kurz. (siehe Bild) (Ich könnte noch 1,2mm abfräsen, dann Hub max.)
Brauche ich die mech. Pumpe überhaupt oder ist die gar ein Widerstand in der Leitung, wenn hinten schon 3 Bar gepumpt werden?
Zündung habe ich eingestellt bei ca. 1000 1/min, auf 10 vor OT.
Nach letztes Einstellung nicht mehr geprüft.
Rückte aus bei hoher Drehzahl auf 30 vor OT
3 Steuergeräte getestet - kleine Differenzen festgestellt.
Trotzdem Lastabriss.
Elektrik ist auch schon geprüft worden nach Senator Man's Anleitung.
Evt. Widerstands Probleme bei LMM, also der Abstufung bei Volllast?
Ändert sich die Einspritzzeit bei höherer Auslenkung?
Hat jemand Erfahrung in dem Bereich und hat evt. eine Idee wo ich Suchen kann?
Oder jemand schonmal das gleiche Problem?
Ich hab echt kein Plan mehr, habe schon an einen Schamanen gedacht...
Manta A GTE:
2.0 Liter Block1.9er Kopf, leicht bearbeitet.
L-Jet vom 19E
blauer Kühlw.-Sensor
weißen Düsen (also orig.)
ZZP. 10° vor OT (elektronische Zündung)
Zündkerzen WR7BC +10 -
crazy, hab den Eindruck es kömmt von unteren Motorbereich. Kann man sich aber schnell mal täuschen lassen.
Allerdings fang ich dann nicht an, am Motor einzelne Sachen zu reparieren, wenn dann alles@Polierjunki, sehe ich genauso. Vermute auch, dass er deswegen nicht richtig läuft.
Die S Variante ist ja auch die für Vergaser und hat minmale unterschiede in den Motorkenndaten, vll reicht das ja schon aus.
Tendiere auch zum 1,9er.
Habe allerdings schon paar mal gehört, dass es sich nicht lohnt den zu bearbeiten, da soll man doch gleich zum 2,0 oder 2,2er greifen.
Das Getriebe was ich im Moment drin habe, ist das 4er H-Schaltungs Getriebe. Sitzt ja gerade auf dem 2,0S - passt das auch auf den 1,9er ? -
- Update -
Motor läuft immer noch nicht richtig. hatte letztlich den Motor so hinbekommen dass er läuft, allerdings das Gas schlecht annimt und auch schlecht wieder davon runter kommt - nachdreht. Dazu kam, dass mit großer Wahrscheinlichkeit ein Lager im Motorblock hinüber is, dumpfes Peifen beim Hochdrehen. Anbauteile Wasserpumpe etc, konnte ich ausschließen.
Nach meinem Wissen habe ich alles getan und getauscht, was so möglich war, ohne den Motor zu zerlegen.
Da das Auto abgesehn vom Motor komplett überholt ist, bin ich gerade kurz davor den Motor Armin Possman zur Überarbeitung zu geben, damit endlich Ruhe is
Mein Momentaner Motor ist ein 2,0 S mit einer Einspritzung von einem Manta A (1,9E) wenn ich das richtig weiß.
Keine Ahnung was der Vorbesitzer zusammen gebastelt hat. WIe man das so auf dem Land halt macht
Wenn ich den Motor schon raus habe, würde ich den auch gleich noch ein wenig bearbeiten lassen.Zeitgenössisches Tuning, will es nicht übertreiben und alles umbauen, zudem habe ich keine Lust auf TÜV und Anmeldeprobleme.
Armin bietet ja schon überholte Motoren bzw Blöcke. an - 1,9er wie 2,0er +
Ich würde gerne so viele Teile meiner Mühle behalten.
Würdet Ihr den 2,0S überholen lassen und mit meiner jetztigen Einspritze fahren oder brauche ich dann den 2,0E mit der passenden Einspritzung vom Manta B ?
Alternativ zurück zum 1,9er (weil original) und nur den Kopf bearbeiten lassen ?
Was läuft am besten, macht am meisten Sinn, was mein Ihr ?
Grüße Hannes
Hier mal noch ein paar Bilder -
Das mit der Fremdluft überprüfe ich beim nächsten Mal.
Neuster Stand:
Habe noch einen Zusatzluftschieber in meinen Ersatzteilkisten gefunden und den alten ausgetauscht.
Der alte hatte überhaupt nicht mehr geöffnet, festgefressen.
Motor läuft jetzt wesentlih runder und dreh auch nicht mehr hoch.
Die Gasannahme ist noch weit weg von optimal.
Werde jetzt die Zündung nochmal feinjustieren, mit einer Blitzpistole.
Hat jemand den genauen Ablauf, für das Blitzen ?
Eingestellt wird ja immer nach dem dem ersten Zylinder, richtig ?
Welche Makierung blitze ich da an und spielt eine bestimmt Drehzahl eine Rolle ? -
Super cool, dass ihr mir da so viel weiterhelft !
Ich habe die Unterdruckdose der Zündung jetzt korrekt angeschlossen.
Es hat sich nicht viel verändert.
Vermutlich deswegen, weil bei meinem Anschlussversuch an der Ansaugbrücke die Unterdruckdose auch mit einem Unterdruck versorgt wurde, wenn nicht sogar mit dem selben nur an einer anderen Stelle (Anschluss).Die Standgasschraube hatte ich schon eingestellt, damit stelle ich die Öffnung des Zusatzluftschiebers ein, wenn mich nicht alles täuscht.
Eine Verbesserung des Standgases war da. Lief ruhiger, allerdings habe ich die Schraube auch relativ weit reindrehen müssen.Der Motor brummelt so ca 5 sec im Standgas und fängt dann immernoch an hochzudrehen.
Ich bin mir sonst zielich sicher, dass ich alles richtig angeschlossen habe, davon abgesehen ist es ja auch nicht mehr viel, nach den Veränderungen die ich von euch bekommen habe. Den Poti der Drosselklappe und den Zusatzluftschieber werde ich überprüfen.
Weis jemand auf Grund von welchem Signal oder Messwert der Zusatzluftschieber beginnt zu öffnen oder zu schließen ?
Die Drosselklappe sollte Grundeingestellt sein, heißt im unbetätigten Zustand komplett geschlossen oder ?
Das stelle ich ja mit dem kleinen Anschlag ein.
Komme leider nicht so oft zu meiner Garage, habe gerade nur das Bild von letzten Versuch: -
Soouuu,
ich habe wie von euch beschrieben, die Schläuche getauscht und alle angeschlossen.- Erster Start, sprang gut an, hatte aber direkt hohe Drehzahlen.
- Daraufhin habe ich die Schraube des Zusatzluftschiebers ziemlich weit zu gedreht. Zweiter Versuch: Drehzahlen mittel hoch und fingen an zu steigen, bis etwa zur Drehzahl des ersten Versuchs.- Nachdem ich zur Unterdruckdose der Zündung noch keine richtige Antwort bekommen hatte, habe ich sie mit der der Unterdruckdos der Benzinrückführeinheit an der Ansaugbrück verbunden. Ergebnis war, das die Drehzahlen im normalen Standgasbereich lagen. Nachdem ich allerdings Gas gegeben hatte, sind die Drehzahlen nicht wieder in die runter auf Standgas, sondern sind auch wieder im Bereich niedrig bis mittel hängengeblieben.
Zudem sind die Drehzahlen nicht direkt abgefallen, sondern nur langsam.- Den Begriff Patsche kenne ich nicht, ich geh mal davon aus, dass damit die Drosselklappe gemeint ist ?
Die Schließt komplett, also im unbetätigten Zustand auch im Standgas.
Habe ich die Unterdruckdose der Zündung überhaupt richtig angeschlossen ?Habt Ihr Vorschläge wie ich weiter vorgehen kann um die Gasannahme bzw. Rücknahme in den Griff bekommen ?
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Danke für die schnellen Antworten.
Ich behebe direkt mal den Fehler mit den Schläuchen an der Ansaugbrücke. Vll habe ich ja Glück und es war das Problem.
Die Zündreihenfolge sollte passen, habs Streng nach Anleitung eingestellt.
Thermostat is neu. Und ja klar, es kann ALLES sein, da geb ich dir Recht. Nur gibt es ja oft typische Fehler oder Motorstöhrungen mit dementsprechenden Fehlerquellen. Und die kenne ich leider noch nicht.
Halte euch auf dem Laufenden. -
Grüßt Euch,
vorab, ich restauriere schon seit einigen Jahren an einem GTE BJ. 74. zuvor, stand er 20 Jahre in einer Scheune.
Inzwischen bin ich am Motor angelangt und fange an die Fehler oder defekten Teile systematisch auszutauschen da kaputt oder ähnlich.Da ich mich nicht wirklich mit den Motoren auskenne, muss ich noch einiges dazulernen und dank Internet gibt es euch !
Zum Motor:Es ist ein 2,0S BLock drin.
https://www.bilder-upload.eu/bild-77125e-1560418947.jpg.html
">Auf dem Bild sind noch nicht alle Teile angeschlossen.
Der Momentane stand:
Soweit alles elektrische angeschlossen.Benzinfördertechnisch i.O.
Einspritzdüsen tun auch alle vier.
Zündung ist händisch eingestellt und funktioniert.
Ich habe den Motor gestartet und er sprang auch direkt an, fing aber sofort an ziemlich hoch zu drehen.
Im unteren Drehzahlbereich geht er wieder aus. Kein Standgasbetrieb möglich und er nimmt auch das Gas ziemlich schlecht an.
Ich hatte Ihn ein paar mal gestartet, selbes Ergebnis.
Fehlzündungen durch die Ansaugbrücke/luftfilter gab es zudem auch.
An der Zündung ist eine Unterdruckdose, jedoch gibt es am Motor/Einspritzung keine Anschlussmöglichkeit, hab ich was übersehen ?Was ist das für ein Bauteil, auf dem Bild oberhalb des Kühlerdeckels, zwischen Brücke und Ventildeckel ?
Es ist mit zwei Schläuche an der Brücke verbunden und einem elektrischen Kontakt zum Motorkabelbaum.
Nächste Vermutung, vll das Ventil am Ende der Ansaugbrücke defekt, verbunden mit dem Benzinkreis ?
Was meint Ihr, wo fange ich am besten an zu Prüfen und wie ?
Das die Mühle bald mal wieder Asphalt zu sehen bekommt !Danke euch schonmal für eure Hilfe !
Grüße Hannes -
ich dachte ich hätte mich richtig vorgestellt ?
was fehlt denn noch
was ich eigentlich damit sagen wollte, ist , dass bei dem gelben manta einfach noch etwas fehlt, das gelb sieht so einfach langweilig aus
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der sieht echt nicht schlecht aus kompliment !
wie lange hast gebraucht ?
gruß -
Hey,
ich müsste bei meinem Manta auch die Bremsen erneuern,
siehe du hast innenbelüftete Bremsscheiben drauf !?
hast du da einfach nur die Bremsscheiben gewechselt oder die komp. Anlage ?
wenn ja welche und woher ?
Gruß -
Also abgesehen davon das man bei dem letzten also dem gelben Manta die GTE-Striefen fehlen sieht der finde ich echt klasse aus,
vor allem wirk er hinten nicht so rießig, aber das ist Ansichtssache.aber schon mal danke für euren Rat
ich berichte werde euch ein paar Bilder schicken, wenn er fertig ist -
hab mir schon gedacht das ich hier auf Wiederspruch stoße,
vielleicht könnte ihr mich ja noch überzeugen mit 16' felgen indem ihr mir paar Bilder schickt
na gut abgesehen von den 19' Felgen, mit welchen Federn und Dämpfern bekomm ich Ihn denn am tiefsten ? -
Hallo zusammen,
Manta ist so ziemlich Neuland für mich und da ich keine Lust hab tausend Federn und Dämpfer auszuprobieren frag ich einfach euchWir sind gerade am tunen, da wir an einen Driftlook rannkommen wollen,
kommen 19' Felgen drauf, klar Radkasten größer usw. ist bewusst, vorerst wollten wir Ihn nur tieferlegen und ein härteres Fahrwerk als org., (andere Federn und Dämpfer rein).habt, ihr ne Ahnung wie tief man Ihn legen kann ohne viele Probleme zu bekommen ?
und am welches Fahrwerk/Dämper und Federn geeignet sind ?gruß
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Will sie zufällig jemand kaufen ?
Gruß