Ich denk auch... wenn Du die Hochzeit nach dem lacken auf ner Hebebühne machst, sollte das kratzerfrei zu schaffen sein und jeder Winkel ist gut gefüllt...hast ja die Aggregate noch nicht dran und Schaltkulisse kannste auch evtl. hinterher einbauen, falls das zu sehr beim einführen stört.
Beiträge von Quato
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Da würd ich ma nachhaken, die et3 sind rar und sehen besser aus als et20 (die ich mal hatte).
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Kannst Auch Motor und Getriebe "Rensport-mäßig" n Stück nach hinten versetzen , das gäbe so ca.7,5 kg mehr Gewicht auf die Hinterachse
Wie bei diesem Renner aus'm ebay-thread... Spass
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Goil, die Hankook Ventus hab isch mir auch gekauft. Kannste mir evtl. vieleicht gleich Deine Reifenfreigabe scannen und mailen? Falls das keine Umstände macht
Sach ma, haste bei Deinem hinten Spurplatten mit auf? Oder ne B-Achse? Das sieht schon eng aus...
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Nää Mann, nur den Motor rausheben. Was soll denn die Achse da,it zu tun?ham?
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Das kann ich nicht sagen... hatte nie selbst 8er drauf.
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Ich kenne den nicht persönlich, aber auf ner site (deren link ich grad nicht finde) stand dazu das die Bereifung ne 195er ist. Spurplatten könnten höchstens dünne sein, weil die 8zoll et1 schon so gut abschliessen Das kann sonst Pingeligkeiten wegen Laufflächenabdeckung geben, beim Tüv-Onkel.
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Hm, is das ne gute Idee? Das auf'm Weg zur Arbeit zu testen (für den Fall das es nicht funktioniert) ?
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In dem Video sind 8x13 auf'm A Manta
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Na zum Beispiel, daß es an den Kontaktstellen keinen Lack geben wird (Achse->Längsträger) und man an diverse Stellen im Motorraum nicht gut zum lacken rankommt. Aber wenn's der Lacker abgesegnet hat, soll's wohl gehen.
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Wat?
Vor'm lackieren zusammengebaut??? Oder hat der Motorraum schon seine endgültige Farbe?
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Ich behaupte das sind knapp 6,79 cm
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Die Kupferpaste ist aber nur ein hitzebeständiges Schmier- und Trennmittel, das hat mit dichten nix am Hut. Hat aber den Vorteil, das man Hitze belastete Teile auch nach Jahren wieder auseinanderbekommt.
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Also, wenn die Rohre wirklich gleichgroß sind wird's nicht einfach. Mal nebenbei: Lötlampe und Kupferpaste gehören sozusagen zum Autoreperatur-Basisbedarf. Kupferpaste immer und Lötlampe, wenn man keinen Acetylen-brenner hat/kann/darf. Die wirste noch oft benutzen.
Am besten Du schaffst n 2. Mann ran, der den Endtopf von hinten in etwa der richtigen Position ansetzt. Du machst das äussere Rohr RICHTIG heiss (Flammenspitze ist am heissesten), Kupferpaste kommt (selbstredend) auf's innere Rohr. Wenn die Tülle ordentlich warm ist, setzt der 2. Mann den Topf an und drückt (Flamme weiter draufhalten). Wenn sich das Rohr wenigstens Ansatzweise draufsetzen lässt, aber drücken nicht reicht, ein Schlagholz (Brett) hinten am Endtopf (AUF die Bördelkanten!!!) setzen und da mit nem Fäustel anschlagen.
Wenn die Weitung nicht reichen sollte und es ohne Teufelswerk einfach nicht zu machen ist, ist (wegen Montag) Notoperation gefragt.
In das innere Rohr ( das alte vom Bogen ) mit ner dünnen Flexscheibe (1mm) alle 45° rundum ca 4-5cm lange Schlitze schneiden (1 cm kürzer etwa als die äussere Tülle ist) und die von Hand ein wenig zusammen drücken (kannst auch n schmalen Spanngurt nehmen) und den Endtopf überstülpen. So weit anklöppeln wie geht und ne Schelle drum. Wird evtl nicht superdicht, aber für zum erstmal losfahren reicht das, ohne viel Radau zu machen.Oder aber Du nimmst erst mal den alten Endtopf wieder und überlegst in Ruhe, ob Du den Bogen auch tauscht, n Reduzierstück nimmst, oder wat auch immer. Sportlich klingen kannste auch übernächste Woche noch, so nervig das auch erstma sein mag.
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Hallo Hannes,
ich kann das gut nachempfinden. Meine Mama hat seit 9 Jahren mit Krebs zu kämpfen. Ich war fix und fertig als sie mich aus dem KH anrief und mich bat sie vor einer schweren OP (nochmal) zu besuchen.
Als sie mich dort dann darauf vorbereitete, daß das unser letztes Gespräch sein könnte, hat's mich derb getroffen und ich bin da echt in Panik geraten. Die Aussichten waren sehr,sehr schlecht und auch wenn die OP erfolgreich verliefe, war Unklar ob sie die Nebeneffekte überlebt mit Mitte 50. Hatte einen aphatischen Monat voll unkonzentriertem Alltag danach, aber sie hatte die OP überstanden und wir haben so viel gesprochen, wie nur möglich. Die Therapie danach war anstrengend für sie, aber sie hat's (unter Opfern) in den Griff bekommen, das Kämpferherz.Der akute Krebs war besiegt aber seit dem nie so völlig.
Nu ist seit 9 Jahren Monitoring mit mal besseren, mal schlechteren Aussichten, aber sie (und auch wir Kinder) hat/haben gelernt damit umzugehen und sie lebt seither wirklich jeden Tag den sie hat mit jeder Faser. Sie sagt, daß sie nie so gut gelebt hätte wie zuletzt und daß sie ohne bedauern was verpasst zu haben abträte, wenn es denn sein soll...Ich kann nur sagen, das die Unsicherheit am Anfang für mich am schwersten war, aber ich habe viel und intensiv mit ihr darüber gesprochen und das hat sehr geholfen (ihr auch).
Mein Vater ist sehr plötzlich gestorben, und das war härter. Ich hab eine lange Zeit daran geknabbert, daß ich mich nicht von ihm verabschieden konnte... vor allem da ich immer ein sehr gespanntes Verhältnis zu ihm hatte und viele böse Worte gefallen sind... Schuldgefühle... auch daran gewöhnt man sich, aber schön isses nicht.Ich will Dir nicht raten, weil jeder Mensch wohl anders damit umgeht, aber ich möchte Dir nahelegen die Zeit (egal wieviel bleibt) mit Deinem Vater intensiv zu leben und ihm beim positiven dagegen kämpfen zu unterstützen.
Meine Mama schwört drauf, das diese gelassene aber kämpferische Einstellung ihr mindestens so geholfen hat , wie die Medizintechnik. Sprecht viel über die guten gemeinsamen Erinnerungen und vor allem über die guten Sachen, die ihr noch tun werdet. Ich wünsche Euch , daß soviel Zeit noch ist.Mein Opa (Kriegsveteran) sagte dazu: "Man kann dem Schnitter kein Schnippchen schlagen, aber solange er nicht klopft verschwende ich keinen Gedanken dran." Ich habe mittlerweile eine Ahnung, was er damit meinte. Mann soll darüber nachdenken wie man lebt, und nicht darüber, wie man nicht stirbt. Wenns's dann soweit ist, kommen wir alle um die Trauer nicht drum rum aber so sehr es schmerzt, man schafft's da durch.
Ich drücke Dir und Deinem Papa alle Daumen und wünsche Euch alles Gute!
Heiko
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Ich dachte eigentlich an mindestens ne Lötlampe
Mitm Fön wird's sehr lange dauern...wenn's überhaupt klappt, weil Metal ja nu zügig Wärme ableitet...
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Mach das äussere Rohr heiss und schrumpf's auf . Vorher alles schön sauber machen, Kanten ggf. entgraten,schön dünn Kupferpaste drauf und rinn damit.
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In was endet denn der Schlauch, der nicht am Einfüllstuzen angestöpselt ist? Gibt's da n Ventil oder was? Oder ist der einfach offen?
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Also Grundsätzlich-> Je näher das Gelenk am Getriebe ist, desto besser.
Verlängern ginge auch, wenn man sich sorgfältig ne Verlängerung mit Innenführung dreht. Der Trick ist, das Ding Schnurgrade zu machen und möglichst wenig Material einzubringen das Wuchten erzeugt. Ne längere zu kürzen ist weniger Aufwand.
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Was is Internet?