Beiträge von armin-possmann

    es kann ja jeder bauen was er will.

    ob das Sinnfrei ist bleibt dahin gestellt-

    auf die Frage ,dann 6 Zylinder, sage ich nein.

    weil da der Aufwand noch grösser ist. ausserdem sucht man dann, das der auch fahbar ist.

    ein normaler 6 Zylinder kommt auch an die Drehmomente ohne grössere Bearbeitungen nicht ran.

    Und haltbar; kommt drauf an, wie man sein Motor pflegt, kaputt bekommt man alles.

    die meisten Mantzel ob 4 oder 6 Zylinder mit mehr Hubraum sind vereckt;weil Teilemotoren oder komplett geordert wurde; dann aber das Teil nicht vernüftig abgestimmt wurden. Dann sind die Kolben vereckt.

    Auch gibt es heut weit besseres Material.

    bei so einem 2,7 gut gefüttert sind 300-320 NM drin, da muss man einiges an einem anderen Motor machen.

    son Mantzel 3,9 hatte da auch mal 400 , das sind schon Hausnummern.

    aber in einem Manta A muss man ja erst mal das Chassis und Fahrwerk modifizieren, sonst ist der mit einem 2,4 schon überfordert.

    es gab Manzelwellen die hatten 52mm Hubzapfen und schon 90 Hub.

    die werden auf 94mm Hub exentrich umgeschliffen. (Zapfen 48mm)

    dann gibts mit 97,50 halt 2,8 l

    oder mit kleinerer Bohrung halt grundet.

    wenn man ein Dieselblock nimmt, damit man die längere Laufbahn nutzen kann.

    gehen auch 100 mm Hub

    der Block ist halt bei 95,50 am Ende. ergibt 2885 ccm es gibt Motoren die laufen...

    aber mit eingezogenen Buchsen würde da auch noch mehr gehen..


    PS, der Beitrag aus dem OHF war eher ein Fake,,, behaupte Ich, weil auf dem Bild eine GT Wanne verbaut war, da dreht sich die Kurbelwelle schon bei 85 Hub nicht ohne Nacharbeit an der Wanne

    Es gab verschiedene Gussbuden,

    ein normalen 1,9er kann man ohne Probleme auf 96,50 aufbohren.

    die mit mehr Material an den Zylinderwänden auf 97mm, wenn man Szahlbüchsen einzieht noch was mehr.

    mit 97,50 Bohrung und 90 Hub sind dann 2660 ccm drin, wo Mantzel dann auf 2,7 gerundet hat.

    bei 98mm Bohrung wären das dann echte 2,7.

    Diesel kurbelwellen gibts schon so lang es A Mantas gibt.

    also über die Schiene Hubraumerweiterung möglich das auch auf H zu bekommen.

    man muss ja nicht die Welle auf 90 Hub umschleifen lassen sondern die Zapfen auf 52mm, dann kann man mit den entshrenden Pleuel auf 2,4 kommen mit 95mm Bohrung.

    ebenso auf 2,0 mit der 95mm Bohrung.

    meine Meinung ist halt wie im Motorsport; der Block muss beim Fahrzeug bleiben, dann ist dagegen nichts zu sagen.

    auch die Gutachten von DBlias für Hubraumerweiterung und Vergaser Gutachten von 85

    da kann man mit wohlwollen des Prüfers von ableiten...

    hi, wenn Auspuff passt und man auf den 19E den grossen Mengenmesser Spezial oder den vom 20E umbaut

    können da 125 Ps raus kommen.

    Verdichtung dürfte bei 9,8 liegen, mehr würde bei Seriennah jetzt nicht mehr bringen,

    die Preise sind ja abhängig, wie der von vorn herein beissammen ist.

    wenn die Führungen nicht ausgeschlagen sind und die Sitze nicht total verfressen.

    Kopf von 1,6-2,0 mit Serienventilen bearbeitet inkl Saugrohr und Krümmer umfräsen auf 8 Schaftkappen aufnahmen ca 500

    grosse Ventile auf Anfrage...

    Kopf 2,0-2,2-2,4 Bleifrei für 45/40 mit schmalen Sitzen mit 3 Winkelmesser inkl aller Arbeiten wie oben ca 680

    (Material härter,mehr Material) ( inkl ,Ventile strömungsgünstig bearbeitet /leichter/schont die Führung)

    Bronzeführungen einziehen inkl Sitze anpassen 4x Einlass ab 165 (Führungen ausgeschlagen)

    Kopf abfräsen auf Wunsch oder Konzept (Rüstzeiten) 100 Euro egal wie viel.

    schräg fräsen 120 Euro.

    für spezielle Sachen, kann man hier die Seite voll schreiben. einfach anfragen.

    man kann auch nur eine minimal Bearbeitung machen.

    Kanäle anpassen an die Dichtung, Sitze neu schneiden nach aussen setzten.ohne die Kanäle auszuräumen.

    praktisch überholen,mit was optimieren, das geht dann nicht so ins Eingemachte....

    einfach fragen. gr armin

    Eins versteh ich nicht bei dem Ganzen ?

    eiin normale CIH Verteiler verstellt bei 10 Grad im Stanf bestimmt ausgeregelt auf über 38 Grad.

    hat mit dem Verstellwinkel der Kontaktplatte über den Unterdruck nichts zu tun.

    für eine Sportnockenwelle wird der Vertstellweg der Fliehgewichte dann begrent, das ist auch keine Nasa Technik ob da nun ein Steinmetz oder gern genommen Imrscher Baperl drauf ist :)

    gr armin

    die frühen Baujahre hatten den zweiten Gang was länger, somit hat man beim sportlichen fahren im dritten dann besseren Anschluss.

    kenn das nur das wir das Getriebe vom frühen D Rekord dann fürn manta B her genommen haben.

    wie das bei den Ascona Manta A war, müsst man im Werstatt Buch nachschauen.

    i,, ich habe noch einige Stössel da.

    aber unter 150 gebe ich auch keinen Satz mehr ab.

    bei 30 Motorsport Nockenwellen muss ich da bissel aufpassen.

    bis 100-120 kauf ich die auch auf, wenn die Top sind.

    die bei Ebay sind halt was teuer für Lotterie,

    man bekommt auch viel Schrott geschickt.

    zur Not werden sich welche Einzelne finden...

    Aber in einem Forum fragen kostet ja nichts und ich denke das Risiko wird nicht ganz so hoch sein, das Sachen ür die Tonne kommen...

    gr armin

    Der Fehler der gemacht wird; man muss das Saugrohr mit der Feile planen.

    von 100 Saugrohren sind da wenige dabei ,die wirklich gerade sind.

    zur Sicherheit mache ich von der orangen Flächendicht von Opel oder Loctite drunter.

    ich schneide mit die Dichtungen selber von was dickerem Dichtpapier, weil die man so bekommt sagen mir nicht zu.

    gr armin

    von links nach rechts kommend, Kugel auf Niet, ist OT. (am Schwung)

    dann der Pin von der Nocke auf 12 Uhr. Spanner anziehen,

    jetzt schauen ob am ersten Zyl die Stössel gleich hoch stehen.

    dann passt es,

    bei der Stellung ist erster Zylinder überschneidung und 4ter zündet.

    also Verteilerläufer steht mit Rücken auf die Kerbe (erster Zyllinder)

    und mit der spitze auf den 4ten

    gr armin