Beiträge von Mario

    Die optimalste Bedüsung bekommt man nur auf nem Prüfstand raus.
    Das sollte nur als gobe Grundrichtung dienen.

    Der Schwimmer ist mit einem kleinem Bolzen im Deckel fest. Den Deckel so halten das die Schwimmer nach unten hängen, den Deckel drehen das der Schwimmer (ist oben flach wenn es ein Plastikschwimmer ist) dem Deckel näher kommt. Dann siehst du die kleine Nase, in der Nähe des Haltebolzens , welche das Nadelventil schliesst.
    Du kannst mal schauen ob beide Deckel gleich sind, und die Nase dann "vorsichtig" so biegen das der Schwimmer näher am Deckel steht.
    Ne Runde fahren und wenn es besser ist, liegt der Fehler da. Wenn nicht musst du weiter suchen.

    Wenn du den Deckel auf den Kopf stellst, kannst du auch gleich prüfen ob die Schwimmer auch eventuell schräg zum Deckel sind.

    Wenn man den Deckel abnimmt und ihn hochkant stellt. Dann sollten die Schwimmer parallel zum Deckel stehen. Das wäre die Grundeinstellung.
    Bei den kurzen Bilas Brücken könnte man etwas näher an den Deckel gehen.

    Hab mal das bilas Gutachten für den 2.2er Motor rausgesucht.

    Lufttrichter 36
    Haputdüse 145
    Leerlaufdüse 50F9
    Mischrohr F41
    Luftkorrekturdüse 160

    Bei Doppelvergasern darf eine Erhöhung des Benzindruckes keine Veränderung im Motorlauf verusachen. Vergaser laufen ohne Druck. Entscheidend ist
    nur die Fördermenge der Pumpe. Die muss groß genug sein.
    Wenn die Druckerhöhung jetzt was gebracht hat, dann kann ich mir nur vorstellen das der Schwimmerstand im Vergaser falsch ist. Sprich zu wenig.
    Durch die Erhöhung der Druckes wird der Vergaser jetzt stärker geflutet, daher läuft er fetter bzw. besser da die Düsen sauber Benzin ziehen können.

    Wie groß sind den die Schwimmernadelventile? Wenn die zu klein sind kommt ja auch zu wenig Sprit in den Vergaser. Im ersten Gang dreht man sehr schnell den Gang aus, da langt der Sprit. Je länger das hochdrehen dauert, desto schneller geht dem Vergaser der Sprit aus und er läuft zu mager und patscht und knallt dann.

    Du könntest mal nen Berg runterfahren oder auf der Ebenen (2. oder 3. Gang). Lass den Motor bei 5000 drehen, ohne viel Gas zu geben. Die Pumpe soll die Vergaser dann komplett füllen. Gibst du dann Vollgas und der Motor dreht deutlich höher als vorher. ist es ein Fördermengen Problem. Läuft er genauso .. ist der Motor entweder "platt" oder die Vergaser immer noch komplett verstellt.

    Wenn du das 240er Getrag mit der B-Manta Schaltkonsole einbauen willst, dann musst du den Tunnel auflexen und nach hinten erweitern. Das
    passt so nicht rein, da ist die Abänderung der Schaltkonsole ein geringerer Aufwand.

    Mattig 021 mit roten Konis. Für mein befinden etwas zu weich. Und noch ein bissel zu hoch. Wird jetzt im Winter angepasst.
    Sind vorne (nur bebördelt) 7x13 ET3, hinten (bissel gezogen) 8x13 ET1. Mit 206/60.

    Hab allerdings kein H-Kennzeichen. Kostet mit Kat weniger Steuern im Jahr.

    Das glaub ich dir ... der der mir das gesagt hat kennt sich auch aus.
    Der meinte entweder normales Öl mit dem Zusatz, oder halt Öl kaufen wo der Zusatz schon drin ist ... bedeutet jetzt nicht das die andere Aussage falsch.
    Jeder macht seine Erfahrungen, und wenn es klappt, dann klappt es. Andere Dinge können daher auch klappen.

    Normales HA Öl darf man da nicht reinkippen. Sonst geht die Sperre ratz fatz hops. Bei Opel gab/gibt es so kleine Fläschchen. Müsste ich noch irgendwo rumliegen haben. Das sollte man nach Opel Angaben zum normalen HA-Öl hinzukippen.
    Mittlerweile nehme ich von Castrol das HA Öl für Lamellensperen.
    Sollte das Castrol SAF-XJ sein. Wird auch vom "Opa Franz" empfohlen. Der revidiert seit Jahrzehnten Achsen.

    Das Deichselrohr ist gleich lang. Kann unter einander getauscht werden.
    Spezial bezieht sich auf Öl. Bei "ab Werk" Sperrachsen war das im Deckel eingeschlagen damit beim Ölwechsel der Zusatz mit rein kommt.

    Hab so was auch bei mir vor. Da die A Achse im Alltagsbetrieb (wenn man nen B Ascona gewöhnt ist) doch ziemlich "schlechter" ist. Trotz neuer Gummis an Stabi etc. Allerdings hab ich mal beim TÜV diverse Dinge durchgesprochen. An der Vorderachse irgendwas ändern geht nicht. So was bekommt man ohne ein Gutachten erstellen zu lassen nicht durch. Wenn dann die komplette VA.
    Änderungen am Blech, bzw. die Aufnahmen bekommt man abgenommen wenn es sich quasi um eine saubere Reparatur handelt. Punktschweissen, Abstände der Punkte müssen stimmen, Blechstärke usw ... das übliche.

    Hier mal was ich im Netz gefunden hatte. Beim in der Bildergalerie.
    Roter A Manta mit 3 Liter Umbau.

    Hatte ihn mal angeschrieben. Loch in den Querlenker gemacht, und unten geweitet damit der Dämpfer rein geht. Spur Sturz etc ändert sich. Man muss
    auch die Aufnahme im Längsträger ändern. Die Feder sollte eine stabilere sein. Da die untere Federaufnahme jetzt weiter aussen sitzt.

    Hab das mal bei einer Rohkarosse zusammen gesteckt. Muss da aber erst noch die Bilder raussuchen.

    Da die Bilder. Am Längsträger passt das nicht so recht. Wenn man die Aufnahme vorne etwas kürzer macht. Und die hintere exzentrisch macht. Würde es gut passen.



    Ich hab bei meinem A Manta vor ein paar Monaten neue Stabigummis eingebaut. Allerdings hab ich diese auf den Stabi geklopft und hab beides dann zusammen in den Querlenker gezogen. Hatte die Gummis mit Fett eingeschmiert. Zuvor wollte ich einen gebrauchten Stabi mit guten Gummis einziehen. Das klappte nicht da sich das Gummi schon etwas vom Metall gelöst hatte. Sind halt alt die Teile.
    Die PU Buchsen hab ich nicht mehr bekommen, werden laut der Anbieter nicht mehr verkauft da sich einige Leute über die Geräusche beschwert hatten.
    Wäre mir deutlich lieber als diese lumeliche Achskonstruktion. Ein Bekannter wird mit bei Zeiten die Dinger mal aus Teflon drehen.

    Beim Einziehen hab ich es so gemacht wie turbo-harburg das beschrieben hat.
    Ne große lange Schraube, vorne an der Spitze ein kleineres Gewinde reingeschnitten was in den Stabi passt. Unterlagsscheibe dazwischen und fertig. Ging mit den neuen Buchsen einwandfrei. Ob das ohne Stabi besser geht? Hab den alten Gummipuffer zerschnitten. Der Metallteil ist nicht gerade dünn. Der wird sich nicht bedeutend verkleinern beim alleine reinziehen.

    Ich hab Gurte vom B Ascona genommen. 4 Türer. Die muss man allerdings öffnen und die "Seitenlagesperre" rausmachen. Die Gurte lassen sich nur abrollen wenn der Gurt nach oben raus geht. Da beim A Manta die Gurte
    aber seitlich unter die Seitenscheibe kommen, würde das nicht gehen.
    Beim rausziehen muss man langsam vorgehen, durch die fehlende Umlenkung löst die Sperre recht schnell aus.

    Bei meinem breiten A Ascona ist vorne auch so ein Spoiler dran. Da wurden seitlich noch extra Stücke eingesetzt damit der Frontspoiler bis an die Backen geht. Wie das hier ist kann ich nicht sagen. Aufgrund der Nieten scheint es so
    als sei dieser Spoiler aus einem Stück.
    Vom A Manta passt nix. Der Vorderbau unterscheidet sich zu stark.

    Willst du einen Catch Tank in den Tank setzen, oder nur ne Rückleitung zufügen? Ich hab bei mir einfach den Tankgeber rausgemacht, da ein Loch reingebohrt und ein 8mm Rohr angelötet. Fertig war der Rücklauf.
    Die Spritpumpe zieht aus dem originalen Spritabgang. Den Tank kann man zu 3/4 leer fahren, dann merkt man das die Pumpe teilweise Luft zieht.

    Zitat

    Original von crazy
    :wink:

    datt war keine frage sondern eine feststellung :tongue:

    Ok, jetzt verstehe ich .. als Mechaniker lernt man das der Winkel im Kreis in Winkelgrade der Kurbelwelle angegeben wird. Jetzt wird mir einiges klar.
    Deine Ausbildung hat sich gelohnt :applaus: :no1: :up: