Beiträge von orangeseven

    Hallo!

    Nachdem ich ne Weile nicht mehr aktiv war muß ich mich endlich mal vorstellen.

    Mein Name ist Frank Bernhardt. Ich bin 52 Jahre alt und wohne südlich von Mainz.

    Beruflich bin ich bei einem südhessischen Automobilhersteller in der Antriebsstrang Entwicklung beschäftigt.

    Gleich zur Info: hier gibt es kaum noch jemanden der nen CIH noch aus der Entwicklung kennt, die sind alle schon in Rente.

    Ich habe mir vor dem Studium (1988) einen VM Super Seven gebaut den ich nach wie vor habe und bewege. Damit sind wir früher viel Orientierungsrallyes gefahren, selten mal nen Slalom oder ne Gleichmäßigkeitsveranstaltung.

    Ich wollte immer mal einen Oldtimer haben der bei Veranstaltungen auch in die historischen Klassen passt, aber ich hatte nie eine zweite Garage bis wir unser Häuschen gekauft haben und danach fehlte erst mal das Geld.

    2008 war dann doch der familientaugliche Oldie fällig. Zuerst hat sich meine ex Frau gegen den Gedanken Ascona A gewehrt, so nach dem Motto „für Leute mit Hut“. 2008 bei den Opel Villen stand dann ein sportlich zurechtgemachter Ascona zum Verkauf. Der gefiel Ihr und da hab ich zugeschlagen bevor wieder andere Ideen hochkommen…

    Das Auto war damals so daß ich dachte ich komme mit Putzen und ein paar Kleinigkeiten davon, war aber dann doch schon was mehr.

    Mal Überlegen:

    Anderes Lenkrad

    Geänderte Luftansaugung Vergaser

    Vergaserstütze

    Korrigierte Wasserführung zur Heizung (funktioniert jetzt)

    Spurplatten raus (hinterräder gingen an)

    Befestigung Kraftstoffpumpe neu (zu laut und ging beim Durchfedern am Panhardstab an)

    Installation Fahrradtacho (Wegstrechenzähler für ORI)

    Neuer Kühler weil der Viscolüfter bei Motorbewegung ins Netz gehauen hat

    Neue Befestigung der Ausstellfenster

    Anderer Endschalldämpfer

    Neue Hitzeschutzbleche für die Vergaser stehen noch aus, die alte Konstruktion war schnell abvibriert.

    Vielleicht sollte ich erwähnen daß der Vorbesitzer einen 2.0er mit 40er Webern, Recaros, ein Fahrwerk und ATS Classics nachgrüstet hatte. Erfreulicher Weise sind die meisten Originalteile noch da so daß das Auto theoretisch rückrüstbar ist.

    Nebenbei veranstalten ein paar Freunde und ich die Rheinhessen-Rallye für klassische Sportwagen die dieses Jahr am 14.September stattfindet. (sportliche ORI).

    Am Auto habe ich hinten Gurte für den Nachwuchs eingebaut, Dabei leider festgestellt daß rechts unten die Gurtverschraubung im Radhaus ordentlich angerostet war. Die hab ich dann erst mal neu gemacht. Der Schweller rechts zum hinteren Radhaus war schlecht gemacht, mit viel Spachtel. Den habe ich bis zur B-Säule ersetzt, natürlich mit Verstärkung . Der Rest der Karosse machte mit Ausnahme der Endspitzen einen guten Eindruck. Ich hab auch mal mit dem Endoskop in Träger und Hohlräume geschaut und war so weit zufrieden. Damit das so bleibt habe ich das Auto mit Fett konserviert.

    Nach der ersten Saison wurde klar daß das Auto zu kurz übersetzt war. Schöner Schub unten raus aber er hat sich auf der Autobahn einfach totgedreht. 3600 Umdrehungen pro Minute bei 100 km/h. Als Abhilfe gab‘s mittlerweile ein Getrag 240 und eine 3,44er Hinterachse. So passt das. Dazu schreib ich mal nen seperaten Bericht.


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    Mit ein paar Änderungen in den Daten ganz oben wollte ich das so vor 6 Jahren nach dem Forumstreffen in Bordesholm veröffentlichen.

    Kam dann aber was dazwischen.

    Die Trennung vom meiner Ex. Das wäre eigentlich nicht interessant, aber bei der Immobiliensuche ist mir jemand auf der Landstraße vors Auto gefahren, da war nix mehr zu machen.

    Der Ascona ist auf der linken Seite ca.15 cm kürzer.

    Wär der mal vor meine Alltagskiste gefahren! Aber nee.

    Das Geld das ich von der Versicherung bekam habe ich ins Haus gesteckt und den Ascona auf die Seite gestellt.

    Dort hat er mittlerweile ordentlich Staub angesetzt, aber nachdem Haus und Garage mittlerweile einigermaßen fertig sind soll er dieses Jahr auf die Richtbank.

    Ich haben eine neue Front aufgetrieben, einen rechten Kotflügel, Haube hab ich noch.

    Gestern ist mir noch eine Vorderachse zugelaufen.

    Jetzt sind wir unterwegs eine Richtbank zu finden wo man ihn aufnehmen kann und ein linker Kotflügel fehlt noch, dann kann es los gehen.

    Ich werd mal versuchen euch ein bisschen auf dem Laufenden zu halten.


    Viele Grüße

    Frank

    Hallo Jens,
    kannste machen, aber pass auf daß die Sprünge in der Materialdicke nicht zu wild werden. Bitte an 1mm Blech keinen 15mm Klotz zum höherlegen anbringen. So was muß an der Querschnittsveränderung versagen...

    Außerdem empfehle ich die Höherlegung am Rahmen anzubringen. Damit geht dein Klotz nicht in die ungefederten Massen ein.

    Gruß

    Frank

    Hallo Jens,

    Ich fand die Rep Teile erstens zu teuer und wollte auch nicht so großzügig an der Achse rumschweißen. Da bei meiner Achse die Töpfe nicht soo sehr weggerostet waren hab ich Federaufnahmen vom Längsträger genommen, die hatten eine passende Kontur und die von unten eingelötet. Hart gelötet damit die Last nicht punktuell sondern flächig eingeleitet wird.

    Bisher verhält sich das Ganze unauffällig.

    Und Hart ist schnell und die Erde ist eine Scheibe.


    Spaß beiseite. Die Federn sollen das Auto auf der richtigen Höhe halten. Die ist übrigens nicht wenn das Bodenblech auf der Straße schleift. Für Serienfahrzeuge kann man als Daumenwert davon ausgehen daß man einen guten Fahrkomfort erzielen kann wenn im Normal beladenen Zustand noch 100mm Radweg bis zum Anschlag bleiben.

    Die Dämpfer sorgen dann idealerweise dafür daß der ganze Unfug nicht schwingt aber bei Unebenheiten möglichst widerstandslos ein und ausfedern kann.

    Jetzt Motorsport:

    Rollen des Fahrzeugs führt zu unerwünschten Sturzänderungen an den Rädern und das wiederum zu geringeren möglichen Kurvengeschwindigkeiten.

    Maßnahme der Wahl: Schwerpunkt runter, also tiefer stellen. Hier muß man jetzt ja auch nicht über Komfort, Beladung und ähnliches nachdenken.

    Leider bleibt jetzt weniger Restfederweg übrig.

    Wenn aber die Achse in der Kurve ungedämpft auf Anschlag geht ist das ein Abflug. Also auch hier muß es vermieden werden den Anschlag zu erwischen.

    Sowohl im Motorsport als auch in Serie gibt es Anschlagpuffer die hier dämpfen und den Sofortabflug unwahrscheinlicher machen.

    Um jetzt ein Durchschlagen der Achse auf dem geringeren Federweg zu verhindern muß die Federrate höher (härter) sein.

    Damit verändert sich das Schwingverhalten des Systems und um die härtere Feder unter Kontrolle zu halten muß der Dämpfer härter.

    Hat man es jetzt übertrieben funktioniert das in Hockenheim auf super glattem Asphalt, aber auf den Wellen der Nordschleife oder im realen Fahrbetrieb auf der Straße schickt dich der steife Bock ins Orbit. Der Reifen verliert auf Wellen den Bodenkontakt und rutscht, hüpft. Damit geht dann nix.

    Um aufs Ausgangsthema zurückzukommen, die 6 bis 8 cm wenn man draufdrückt machen erst mal garnix. Wenn die Position bem Losfahren (Beladung, Tank..) stimmt und die Achse nicht auf Anschlag geht fährt das wahrscheinlich besser als zu hart.

    Wenn du natürlich die ausgefederte Achse nicht sehen willst wenn das Auto leer am Bordstein steht ist das was anderes.


    Gruß

    Frank

    Jau, war ein schönes Wochenende!

    Lauter nette Leute und schön entspannt. :applaus:

    Ich bin dann gestern um 22:15 zuhause eingelaufen. Die 100km vor Frankfurt waren mies aber sonst ists gut gelaufen

    Nochmal Vielen Dank an Brinki und alle fleißigen Helfer!

    Gruß

    Frank

    Du hast von jedem einzelnen eine 100% Antwort bekommen.

    Kaum jemand probiert alle Möglichkeiten aus sondern in der Regel nur eine wenn die funktioniert.

    vielleicht hilft dir das:

    Tachowelle:

    4 gang kann man reinferkeln, ist zu kurz, zu stark gebogen, wird nicht lange leben.

    4 gang mit Winkelstück vermeidet den engen Bogen, geht ist teuer

    Automatik geht. Bezugsquelle? der erste Teilehändler den ich gefragt habe (Eberhard, Rüsselsheim) hat mie eine über den Tresen gereicht, wo ist das Problem?

    Kupplungszug:

    Original Ascona A passt mit original Blechhebel ans 240er

    Ascona B passt mit Gusshebel aus Ascona B in den Ascona A.

    Das steht alles da oben. Die passende Variante raussuchen musste jetzt selbst.

    Nochn Tip: Die Auskuppelreserve wird mit dem 240er und der 2.0E Kupplung und dem Ascona A Pedalbock etwas knapp. mit genauem Einstellen gehts, ist aber nicht sehr schön.

    Wenn du das genauer wissen willst komm aufs Forumstreffen, schau dir die Autos an wie das Paket zusammengestellt ist und wie es sich anfühlt. Die Wahrscheinlichkeit 2 genau gleich umgebaure Fahrzeuge zu finden ist gering.

    Viel Erfolg!

    Frank

    Ich habs verbaut: Die Automatik Welle Ascona/Manta A ist etwas länger und erlaubt eine ordentliche Verlegung.

    Die 4 gang Tachowelle ist zu kurz.

    Alterrnativ kann man einen Winkeltrieb am Getriebe dazwischenschrauben, aber der ist viel teurer als eine neue Tachowelle.

    Das Kupplungsseil hab ich vom (CIH) 4 Gang benutzt. Den Ausrückhebel auch, wobei der Blechhebel bei verstärkten Kupplungen am 2.4er an seine Grenzen kommen soll.

    Gruß

    Frank

    Ich hab auch einen Kabelbaum mit wenig Farben gebaut. Da hab ich halt im Schaltplan die Kabelenden mit Nummern versehen und diese auf Aufklebern an die Kabel gemacht. Die hab ich dann auch dran gelassen, damits nicht so wild aussieht halt mit Isolierband umwickelt. Normalerweise kommt man bei der Fehlersuche auch mit den Positionsbezeichnungen in den einzelnen Steckergehäusen zurecht (falls vorhanden).

    Billige Crimpzangen die was taugen hab ich noch nicht gesehen. Da würd ich eher eine ausleihen wenn kaufen nicht im Budget ist.

    Viel Erfolg beim Löten!

    Auch von mir herzlich willkommen!

    Du gehörst also mehr zu der Fraktion die die Ladespannung am Geschmack erkennt als Getrieböl..

    Da wär ich eher minderbemittelt.

    Viel Erfolg bei der Lecksuche!

    Und die Erfahrung eines anderen Neulings: Hier werden Sie geholfen! :)

    Gruß

    Frank

    Hallo Jochen,

    Halt doch einfach mal deinen Rüssel in ne Dose Getriebeöl. Das riecht sehr Charakteristisch, dann mit den Tropfen am Auto vergleichen und Bingo!

    Davon ab muß für beide in Frage kommenden Simmerringe das Getriebe raus, also kannst du klären ob dein Teile Höker beide Ringe da hat, dann am Freitag aufmachen und am Samstag die benötigten Teile holen dann kannst du am Sonntag wieder fahren.

    Gruß

    Frank

    Hallo Harald, so hatte ich mir das auch vorgestellt nachdem mir der Lüfter in den Kühler gehauen hat...

    Mangels neuem Lüfterflügel für den Visco hab ich erst mal nen starren flügel eingebaut.

    Ich bin auch auf ca.15 mm gekommen die man das ganze kürzen kann, aber schau nochmal genau nach daß die Viscokupplung an den Befestigungsschrauben vorbeigeht. Das wird mit dem Teil das ich habe versammt knapp. Es gibt übrigens mehrere Ausführungen Viscolüfter und Aufnahme an der Wasserpumpe.

    Berichte mal vom Ergebnis!

    Elektro geht auch, aber die Viscolösung ist technisch super und man muß keine "nicht originalen" Strippen ziehen. Ich ziehe auch den Viscolüfter vor.

    Gruß

    Frank

    Nee, das ist egal ob man Vorlauf oder Rücklauf absperrt, wenn kein dauernder Durchfluß da ist wird da nix warm.
    Trotzdem hätte ich wenn ich darüber nachgedacht hätte sicherlich den Vorlauf abgesperrt. Hab ich aber nicht. Also morgen mal nachsehen. Ist ne 50/50 chance aber ich fürchte es hat keinen Einfluss.
    Bei meinem Seven ist das System ähnlich. Da heizt sich die Luft auch wenn der Heizungskühler zu ist vom Krümmer her auf. Da hilft dann nur Ausströmer komplett schließen, aber dazu sind bei meinem Ascona offensichtlich die Dichtungen im Luftsystem nicht dicht genug.

    Gruß
    Frank

    Hi!
    Ich hab wegen dem gleichen Problem das Ventil gewechselt. Hab sogar ein neues Originalventil bekommen. Leider mit sehr begrenztem Erfolg. Könnte noch sein daß irgendwo warme Luft angesaugt wird (Abdichtung zum Motorraum). Sonst ist wohl das neue Ventil undicht. Mal sehn.
    Gruß
    Frank

    Danke für die nette Begrüßung.
    Nee Brinki, damit hab ich nicht dich gemeint. Ich wollte nur schonmal erklären warum ich so blöde Fragen über den CIH stellen kann wo ich doch in der Antreibsstrang Entwicklung arbeite...
    Das mit dem Bild vom Seven kann ich hoffentlich noch korrigieren...

    Ach so und der Ascona ist Pastellblau. Das hab ich festgestellt als ich die Lagoblaue Sprühdose schon zuhause hatte.
    Krafti, dein Auto hab ich vorgestern im Opel Altwerk gesehen. Zu blöd daß man nicht erkennt wer dazugehört! Ich hab auch den GT vom Stefah Huhn gesehen, aber auch den Kerl nicht erwischt.
    Uwe, ja das ist nicht weit. Du hattest mir das mit der Heizung so nett erklärt. :up:
    Vielleicht sehe ich ja den ein oder anderen in Ransel bei der Berggleichmäßigkeit, muß allerdings gestehen daß ich mit dem Seven fahren werde.
    Gruß
    Frank

    Hallo!


    Nachdem ich schon ne
    Weile mitlese und auch fleißig vom Wissen des Forums profitiere muß ich mich
    endlich mal vorstellen.


    Mein Name ist Frank
    Bernhardt. Ich bin 45 Jahre alt und wohne südlich von Mainz.


    Beruflich bin ich bei
    einem südhessischen Automobilhersteller in der Antriebsstrang Entwicklung
    beschäftigt.


    Gleich zur Info: hier
    gibt es kaum noch jemanden der nen CIH noch aus der Entwicklung kennt, die sind
    fast alle schon in Rente.


    Ich habe mir vor dem
    Studium (1988) einen VM Super Seven gebaut den ich nach wie vor habe und
    bewege. Damit sind wir früher viel Orientierungsrallyes gefahren, selten mal
    nen Slalom oder ne Gleichmäßigkeitsveranstaltung.
    [/img]


    Ich wollte immer mal
    einen Oldtimer haben der bei Veranstaltungen auch in die historischen Klassen
    passt, aber ich hatte nie eine zweite Garage bis wir unser Häuschen gekauft
    haben und danach fehlte erst mal das Geld.


    Nachdem wir mittlerweile
    2 kleine Kinder haben war dann vor 4 Jahren doch der familientaugliche Oldie
    fällig. Zuerst hat sich meine Frau gegen den Gedanken Ascona A gewehrt, so nach
    dem Motto „für Leute mit Hut“. 2008 bei den Opel Villen stand dann ein
    sportlich zurechtgemachter Ascona mit glaubhaften 42000km zum Verkauf. Der
    gefiel Ihr und da hab ich zugeschlagen bevor wieder andere Ideen hochkommen…


    Das Auto war damals so
    daß ich dachte ich komme mit Putzen und ein paar Kleinigkeiten davon, war aber
    dann doch schon was mehr.


    Mal Überlegen:


    Anderes Lenkrad


    Geänderte Luftansaugung
    Vergaser


    Vergaserstütze


    Korrigierte Wasserführung
    zur Heizung (funktioniert jetzt)


    Spurplatten raus (Hinterräder
    gingen an)


    Befestigung
    Kraftstoffpumpe neu (zu laut und ging beim Durchfedern am Panhardstab an)


    Installation Fahrradtacho
    (Wegstreckenzähler für ORI)


    Neuer Kühler weil der Viscolüfter
    bei Motorbewegung ins Netz gehauen hat


    Neue Befestigung der
    Ausstellfenster


    Anderer Endschalldämpfer


    Neue Hitzeschutzbleche
    für die Vergaser stehen noch aus, die alte Konstruktion war schnell abvibriert.


    Vielleicht sollte ich
    erwähnen daß der Vorbesitzer einen 2.0er mit 40er Webern, Recaros, ein Fahrwerk
    und ATS Classics nachgrüstet hatte. Erfreulicher Weise sind die meisten
    Originalteile noch da so daß das Auto theoretisch rückrüstbar ist.


    Zu unserem Ascona muß ich
    sagen daß mir die Aufkleber und der Folienstreifen in der Frontscheibe nicht
    gefallen, aber im Sinne des häuslichen Friedens hab ich Sie halt draufgelassen.


    Der linke Repro Kotflügel
    passt nicht richtig, aber das is halt erst mal so.


    Am Auto habe ich hinten
    Gurte für den Nachwuchs eingebaut, Dabei leider festgestellt daß rechts unten
    die Gurtverschraubung im Radhaus ordentlich angerostet war. Die hab ich dann
    erst mal neu gemacht.


    Der Schweller rechts zum
    hinteren Radhaus war schlecht gemacht, mit viel Spachtel. Den habe ich bis zur
    B-Säule ersetzt, natürlich mit Verstärkung . Der Rest der Karosse machte mit
    Ausnahme der Endspitzen einen guten Eindruck. Ich hab auch mal mit dem Endoskop
    in Träger und Hohlräume geschaut und war so weit zufrieden. Damit das so bleibt
    habe ich das Auto mit Fett konserviert.


    Nach der ersten Saison
    wurde klar daß das Auto zu kurz übersetzt war. Schöner Schub unten raus aber er
    hat sich auf der Autobahn einfach totgedreht. 3600 Umdrehungen pro Minute bei
    100 km/h. Als Abhilfe gab‘s mittlerweile ein Getrag 240 und eine 3,44er Hinterachse.
    So passt das. Dazu schreib ich mal nen seperaten Bericht.


    Nebenbei veranstalten ein
    paar Freunde und ich die Rheinhessen-Rallye für klassische Sportwagen die
    dieses Jahr am 8.September stattfindet. (sportliche ORI).

    Damit erst mal schönen Abend!
    Frank